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Zeugnisse

Es gab Zeiten, wo mir die scheinbar schrecklichen materiellen Zustände, die...

Es gab Zeiten, wo mir die scheinbar schrecklichen materiellen Zustände, die ich durchzumachen hatte, überwältigend vorkamen; aber heute bin ich dankbar sagen zu können, daß ich dieses Gefühl jedesmal loswerden konnte, indem ich an die Wahrheit dachte, wie ich sie durch die Christliche Wissenschaft verstehen gelernt habe. Es war mir möglich, viel zu studieren, und in dem Verhältnis, wie ich mir ein höheres Verständnis von dieser Lehre aneignete, konnte ich sehen, wie meine Leiden und meine Schwierigkeiten abnahmen, so daß ich jetzt anfange, den Frieden und das Glück zu verspüren, der höher ist denn alle Vernunft und allen unharmonischen Zuständen Trotz bietet.

Mit Gefühlen tiefer Dankbarkeit bezeuge ich hiermit den durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segen. Im August, 1914, erlitt ich einen Schenkelhalsbruch, welcher den Ärzten zu großen Bedenken Veranlassung gab, da ich schon im siebzigsten Lebensjahr stand.

Voll dankbarer Anerkennung möchte ich mein Zeugnis den tausend anderen hinzufügen, die die Wahrheit dartun, wie die Christliche Wissenschaft sie lehrt. Im Oktober des Jahres 1913 reiste mein Mann mit mir nach Kalifornien, wo ich hoffte, meine Gesundheit wiederzuerlangen, denn ich litt an der Lungenschwindsucht im letzten Stadium.

Voll tiefer Dankbarkeit gegen G ott bezeuge ich hier, daß ich viele Beweise von der heilenden Kraft der W ahrheit gehabt habe. Vor etwa fünf Jahren wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zwecks körperlicher Heilung zu und wurde nach fünfwöchentlicher Behandlung von Lungenschwindsucht geheilt.

Viele Menschen legen weit mehr Wert auf das Wiedererlangen ihres religiösen Glaubens als auf die Wiederherstellung ihrer Gesundheit. Bei mir fand beides statt, und zwar durch das Lesen des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs.

Worte vermögen nicht die verworrenen Umstände zu beschreiben, die schließlich dazu führten, daß ich die herrliche Wahrheit über G ott, den Menschen und die Schöpfung, wie sie die Christliche Wissenschaft diesem Zeitalter offenbart, kennen lernte. Beim Rückblick auf die Jahre meines Sehnens und Suchens nach etwas Beständigerem als uns das materielle Leben gewährt, fallen mir viele Gedanken ein, die mir schon als Kind viel Kopfzerbrechen verursachten, denn ich wollte die theologischen Ansichten, die in der Sonntagsschule gelehrt wurden, nicht annehmen, sehnte mich aber immer danach, die Wahrheit über die Schöpfung kennen zu lernen.

Mit einem tiefen Gefühl des Dankes bezeuge ich hiermit die Segnungen, die mir durch das Studium von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, zuteil geworden sind.

Ehe ich mir G ott als G eist oder P rinzip denken konnte, wie Er uns in der Christlichen Wissenschaft geoffenbart wird, war ich einer der unglücklichsten Menschen von der Welt, denn ich klammerte mich an eine Vorstellung von chronischem Magenleiden, Erkältungen, Kopfschmerzen, Hautkrankheiten, Nervosität, von Schmerzen und Leiden so verschiedener Art, daß ich mich nur einiger erinnern kann. Zu Zeiten schien es, als sei es am besten für mich, wenn ich sterben könnte.

Beinahe zehn Jahre lang hat mir die Christliche Wissenschaft in allen Nöten geholfen, und während jener Zeit habe ich viele Beweise von der heilenden Kraft der göttlichen L iebe erhalten. Ich bin ganz besonders dafür dankbar, daß mich die mentale Chirurgie zweimal schnell und vollständig geheilt hat, als ich Ausrenkungen erlitten hatte.

Meine kleinen Mädchen haben mich schon so oft gebeten, ein Zeugnis von den vielen Segnungen einzuschicken, die wir durch die Christliche Wissenschaft erhalten haben; und da uns die Zeugnisse in den Zeitschriften so sehr geholfen haben, sende ich das meinige in der Hoffnung, daß es andere Sucher nach der W ahrheit ermutigen möchte. Vor vier Jahren machte ich mehrere schwere Operationen durch, die mich sehr angriffen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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