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Ich begann vor etwa drei Jahren, mich für die Christliche Wissenschaft zu...

Aus der Oktober 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich begann vor etwa drei Jahren, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren. Ein Mitarbeiter sah meine Not und stillte sie, indem er mir jeden Tag die „Home Forum“ Seite aus dem Monitor gab, sobald er sie gelesen hatte. Die metaphysischen Artikel auf jenen Seiten öffneten mir wahrlich die Augen für die Wirklichkeit des Seins, ja es geht mir noch heute jeden Tag so, an dem der Monitor erscheint. Seitdem habe ich viel Böses verloren, wie z.B. Rauchen, Trinken, Unehrlichkeit, Unsittlichkeit und so manche andere Dinge, die für uns zum Dasein gehören, solange wir von Gott, dem Guten, nichts wissen. Infolgedessen habe ich eine vollständige Umwandlung in meinem Leben erfahren, und ich finde, daß ich beständig den Wunsch und die Fähigkeit habe, das Gute wiederzuspiegeln.

In bezug auf physische Heilungen habe ich viele Erfahrungen gemacht. Ein Magenleiden, das ich geerbt zu haben glaubte, ist vollständig überwunden worden, so daß ich jetzt alles essen kann, was mir vorgesetzt wird, ohne jegliche Furcht vor bösen Folgen. Ich bin von Zahnschmerzen und der Furcht vor zahnärztlicher Behandlung, von Influenza und Furunkeln geheilt worden. Ein Nagelgeschwür an der Spitze des linken Zeigefingers, das den Knochen in Mitleidenschaft gezogen hatte, wurde durch die Christliche Wissenschaft geheilt, nachdem ich über einen Monat vergebens im Krankenhaus behandelt worden war. Meine Erfahrung im Militärdienst war von Anfang an eine Demonstration, da der bloße Gedanke daran wie ein Alp auf mir gelastet hatte, nicht nur wegen der damit verbundenen Strapazen, sondern auch, weil man mit so vielerlei Männern in nähere Berührung kommt, und aus anderen Gründen. Dieses Gefühl wurde durch die Christliche Wissenschaft überwunden. Als ich mich anwerben lassen wollte, wurde ich beim Rekrutierungsamt abgewiesen, weil meine Augen die Prüfung nicht bestanden. Man bewilligte mir aber eine zweite Untersuchung, und ich ließ mir inzwischen von einem Praktiker Beistand erteilen. Infolgedessen wurde ich drei Tage darauf angenommen.

Ich bin für die Christliche Wissenschaft in der Tat dankbar. Sie ist mein ein und alles. Wer weiß, was aus mir geworden wäre, wenn ich sie nicht gefunden hätte, denn es ging mit mir schnell bergab. Ich bin für den Beistand, den mir verschiedene Praktiker erteilt haben, sehr dankbar, sowie auch für unsere Schriften, durch welche mir beständig Segnungen zufließen. Für das geistige Erwachen, für die Mitgliedschaft in Der Mutter-Kirche und für Mrs. Eddy bin ich aufrichtig dankbar.

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