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Zeugnisse

Schon öfters wollte ich von den Segnungen berichten, die mir durch das Studium der Christlichen Wissenschaft zuteil geworden sind, von dem Frieden und der Zufriedenheit, die ich durch diese Lehre empfangen habe; doch habe ich es immer wieder aufgeschoben, da ich von keinem besonderen körperlichen Leiden geheilt worden war, obschon viele kleinere Überl verschwunden sind. Ich hörte einst jemand sagen, jede durch die Christliche Wissenschaft bewirkte Heilung sei wunderbar, durch sie hätten wir den Saum des Christus-Kleides berührt und seien dadurch G ott näher gerückt.

Es ist mir eine ebenso angenehme Pflicht wie großes Bedürfnis, mit kurzen Worten hier meine unendliche Dankbarkeit zu bezeugen für die vielen Wohltaten, die mir durch die christlich-wissenschaftliche Lehre zuteil geworden sind. Während meiner jetzt achtundzwanzigmonatigen Dienstzeit bin ich nicht ein einziges Mal krank oder verwundet gewesen.

Um einer Dankespflicht zu genügen, fühle ich mich veranlaßt, über eine sehr schöne Erfahrung in unserem Familienkreise Zeugnis abzulegen, die wir durch die heilende Kraft der in der Christlichen Wissenschaft gelehrten W ahrheit kürzlich gemacht haben. Seitdem wir mit dieser schönen Lehre bekannt geworden, haben wir zahlreiche Segnungen durch sie erfahren dürfen, was hier mit Freude und Dank anerkannt wird.

Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen für die Erkenntnis von G ott und des Menschen Beziehung zu Ihm, die ich durch die Christliche Wissenschaft gewonnen habe. Wenn mir jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, ich würde heute eine Christliche Wissenschafterin sein, ich hätte es nicht für möglich gehalten.

Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und für das, was sie für mich getan hat, veranlaßt mich, einige Worte der Anerkennung niederzuschreiben. Ich wurde in der Evangelisch-Reformierten Kirche auferzogen, deren Lehren sich strikte auf die Bibel gründen sollen; doch fand ich, daß sie sich widersprachen, ja in unserem ganzen menschlichen Dasein schien überhaupt keine Folgerichtigkeit zu sein.

Als im Mai 1912 unser Familienarzt, die staatlichen Gesundheitsbehörden und zwei Spezialärzte erklärten, ich sei tuberkulös, wußte ich, daß das, was ich gefürchtet hatte, über mich gekommen war. Meine Großmutter, mein Vater und verschiedene andere Verwandte waren an der Tuberkulose gestorben, und die Furcht vor Vererbung wurde seit meiner Kindheit über mir gehalten, denn ich galt stets als schwach und kränklich.

Ich möchte, so gut ich es mit Worten tun kann, meiner unbegrenzten Dankbarkeit Ausdruck geben für die Christliche Wissenschaft, jene Gabe G ottes, die mir vor etwa neun Jahren als ein heilendes Gesetz dargeboten wurde und die mich seither in stets wachsendem Maße gesegnet hat. Ich bin Violinspieler von Beruf.

Ehe ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt wurde, litt ich an innerlichen Störungen, so daß ich mich auf den Rat der Ärzte hin operieren ließ. Anstatt daß es nun besser mit mir wurde, wurde ich immer schwächer und zog mir infolgedessen einen Bruch zu, der mir große Schmerzen verursachte.

Im Februar 1913 wurde ich schwer krank.

Im Februar 1913 wurde ich schwer krank. Es wurde ein Arzt herbeigerufen, der einen Schlaganfall mit Lähmung feststellte.

Mit einem Herzen voll Dankbarkeit gegen G ott berichten wir von dem wunderbaren Schutz, den unser jüngster, fünfjähriger Sohn bei einer kürzlichen Erfahrung genossen hat. Eines Tages erschien der Knabe nicht zum Mittagessen, aber wir waren in keiner Weise um ihn besorgt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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