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Zeugnisse

Hiermit bezeuge ich, daß ich vor anderthalb Jahren durch die Christliche Wissenschaft von Gallensteinen und von einem Nierenleiden geheilt worden bin. Auch von Gelenkschmerzen wurde ich befreit.

Mein Herz fließt über vor Freude, wenn ich an das unschätzbare Gute denke, das die Christliche Wissenschaft der ganzen Menschheit gebracht hat; und ich empfinde ein Gefühl großer Dankbarkeit gegen unsre liebe Führerin, daß sie die Wahrheit, die Christus Jesus, der Wegweiser, vor neunzehnhundert Jahren lebte und ausübte, wieder ans Licht gebracht hat. Vor ungefähr acht Jahren wurde ich augenblicklich von Schmerzen in der Seite geheilt, die nach Aussage unsres Familienarztes von einer Milzerweiterung herstammten und die er nicht lindern konnte.

Mit großer Freude gebe ich dieses Zeugnis ab.

Mit großer Freude gebe ich dieses Zeugnis ab. Ich war einige Jahre lang was man einen Lebemann nennt, mit dem Ergebnis, daß ich allmählich ein Sklave der Trinkgewohnheit wurde und deren schlimmen Folgen, schlechte Gesundheit und Elend erduldete.

Wenn ich an die Segnungen denke, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, kann ich nicht umhin, mein Zeugnis abzugeben. Es ist dies die beste Art, meine Dankbarkeit zu beweisen sowie andern zu helfen.

Hiermit bezeuge ich meine tiefe Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und immer noch tut. Ich hörte von dieser Lehre zum erstenmal im Jahre 1908, als ich mich in einem Zustand großer Seelenqual befand.

Als mir vor ungefähr fünf Jahren die kostbare Gabe der Christlichen Wissenschaft dargeboten wurde, war ich dieser Lehre sehr abhold. Da ich zwei Jahre in einer Schule für Krankenpflegerinnen verbracht hatte, glaubte ich, die Christliche Wissenschaft sei sehr schädlich.

Im März 1912 schien es als ob ich das Ende allen bewußten Strebens, weiter zu leben, erreicht hätte. Ich fühlte mich mental erschöpft.

Ich möchte über einige Demonstrationen berichten, die ich erfahren durfte als ich an der Front war. Bei Kriegsausbruch machte ich mich am zweiten Tage der Mobilmachung auf, um mich dem neunundsechzigsten Bataillon der leichten Infanterie anzuschließen.

Vor ungefähr drei Jahren wollte sich unser siebzehnjähriger Sohn versichern lassen, wurde jedoch zu unsrer aller Erstaunen nicht angenommen. Der Arzt erklärte, der Junge werde die Prüfung nie bestehen können, ja er werde sich mit fünfundzwanzig Jahren in einem schlimmen Zustand befinden.

Dankerfüllten Herzens und mit einem Gefühl großer Liebe zu G ott möchte ich Zeugnis ablegen für die vielen Segnungen, die mir in meinem unsagbaren Leid durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Es ist mir gar nicht möglich, meinen Dank so zum Ausdruck zu bringen, wie ich ihn im tiefsten Innern fühle und empfinde.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.