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Da ich viele Jahre hindurch zahllose Segnungen durch die wohltätige Wirkung...

Aus der Oktober 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Da ich viele Jahre hindurch zahllose Segnungen durch die wohltätige Wirkung der Christlichen Wissenschaft erhalten habe, sende ich mein Zeugnis ein zum Trost dieses oder jenes müden Suchers nach Gesundheit und Glück. Vor mehreren Jahren litt ich an Schlaflosigkeit und konnte ein ganzes Jahr hindurch keine Arbeit tun. Alle materiellen Mittel, die ich versuchte, halfen mir nicht. Ich las die Bibel und flehte zu Gott, mich zu heilen, aber keine Erhörung schien stattzufinden, und endlich verlor ich fast allen Mut. Es bewies sich jedoch auch in meinem Fall, daß da, wo die Not am größten, Gottes Hilfe am nächsten ist, denn gerade um jene Zeit hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft und fing an, die Versammlungen in Stockholm zu besuchen. Die Kunde, daß Gott Liebe ist und Seiner Schöpfung weder Übel noch Krankheit sendet, brachte mir Hoffnung und Frieden, und wenn ich des Abends beim Zubettegehen hierüber nachdachte, verfiel ich bald in einen erfrischenden Schlaf. Sodann erkannte ich, daß Gott uns „Gnade für heute“ gibt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 17), und konnte dann meine Arbeit wieder aufnehmen.

Seit jener Zeit habe ich mich guter Gesundheit erfreut. Geringere Leiden sind durch die heilende Macht der Wahrheit und Liebe schnell überwunden worden, und ich habe die Freude gehabt, anderen zu helfen. Für all dieses bin ich sehr dankbar, aber noch viel mehr für die geistigen Wohltaten, die ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Die Bibel ist mir ein neues Buch geworden, und die Lektions-Predigten geben mir reichlich mein täglich Brot. Ich abonniere auf unsere vorzüglichen Zeitschriften und schätze sie hoch, denn sie geben uns unverfälschte geistige Nahrung, und zeigen uns den Weg des Lebens. Ich verehre und liebe Mrs. Eddy, die unserem Jahrhundert die Heilkraft der Wahrheit und Liebe demonstriert hat. Ich studiere dankbar all ihre Schriften, denn ich bin überzeugt, daß ihre Lehren der Menschheit den Weg aus der Finsternis zum Licht weisen.

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