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Die Zeugnisse aus dem Journal haben mir so sehr geholfen, daß ich es nicht...

Aus der Oktober 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Zeugnisse aus dem Journal haben mir so sehr geholfen, daß ich es nicht länger unterlassen kann, mein Dankeslied anzustimmen. Im Jahre 1907 hörte ich zum ersten Male von der Christlichen Wissenschaft und ging aus Neugier in einen Sonntagmorgen-Gottesdienst in einem Badeorte, wo ich mich gerade aufhielt. Von dem Tage an änderte sich mein Leben vollkommen, und ich war wie neugeboren. Zu jener Zeit hatte ich jede Religion aufgegeben und betete gar nicht mehr. Ich verbrachte mein Leben in einem Strom von Lustbarkeiten und Aufregungen, und suchte das Glück in allen erdenklichen Vergnügungen, bis ich endlich physisch und moralisch ganz herabgekommen war. Nachdem ich das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, gelesen hatte, konnte ich meine Augengläser ablegen, die ich zwölf Jahre lang getragen hatte, nachdem ich erst vor kurzem einige der besten Augenärzte in London konsultiert hatte. Ich litt an heftigen Kopfschmerzen und geschwollenen Augen, die mich tagelang ans Bett fesselten. Eine Freundin sagte einmal zu mir, nachdem sie ihrem Erstaunen über meine veränderte Lebensweise Ausdruck gegeben hatte: „Ich fürchte, man muß sehr vieles aufgeben, wenn man Christlicher Wissenschafter wird.“ Ich sagte: „Ja, ich habe sehr viel aufgegeben — Augengläser, heftige Kopfschmerzen, nervöse Reizbarkeit, Heftigkeit, Selbstsucht und Sinnlichkeit.“

Die geistige Erhebung und das wunderbare Bewußtsein von der Liebe Gottes, die in mein Leben gekommen sind, erfüllen mich mit tiefster Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy, deren Reinheit sie befähigte, der Welt diese wunderbare Wahrheit zu geben, welche der Menschheit die Bürde der Sünde und Krankheit abnimmt. Mein Heim ist durch diesen göttlichen Einfluß aus einem Ort der Disharmonie in einen Ort des Friedens und des Glücks verwandelt worden. Es ist mir vergönnt gewesen, Klassenunterricht zu nehmen, und ich versuche, so weit mir möglich ist, Gott nicht nur mit den Lippen, sondern durch mein Leben zu preisen.

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