Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Wie herrlich G ottes unendliche Liebe und immergegenwärtige Hilfe wirken, durfte ich vor kurzem in wunderbarer Weise erfahren. Ich hatte in einem Konzert zu singen.

Ich hege ein inniges Dankgefühl gegen G ott für die Christliche Wissenschaft und bin bestrebt, meine Dankbarkeit dadurch zu beweisen, daß ich sie lebe. Zwanzig Jahre lang war ich stets schwächlich und kränklich.

Vor acht Jahren wurde ich durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit...

Vor acht Jahren wurde ich durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit augenblicklich von einer inneren organischen Krankheit, von einem sogenannten unheilbaren Unterleibsleiden, von Nervenzerrüttung, von Hühneraugen und Schwielen geheilt. Seitdem habe ich viele wunderbare Heilungen gehabt.

Es ist schon eine geraume Zeit her, seit ich mich für die Christliche Wissenschaft interessiere. Ich hatte ein Magenübel, ein Nieren- und Leberleiden, auch litt ich an Rheumatismus und oft an Hals- und heftigen Kopfschmerzen.

Worte vermögen meine Dankbarkeit nicht auszudrücken für den reichen Segen sowie für die Gesundheit, die ich durch Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft und durch das Studium dieser Lehre an mir erfahren habe. Ehe ich Beistand erhielt, erklärte einer der vielen Ärzte, die mich behandelten, meine Gesundheit für zerrüttet, und er sagte, ich könnte keine weiteren sechs Monate leben.

Ich möchte gerne über einige von den Segnungen berichten, die mir durch das Studium der Christlichen Wissenschaft zuteil geworden sind. Im November des Jahres 1913 erkrankte ich an Rheumatismus, wobei die Gelenke geschwollen waren.

Die Christliche Wissenschaft hat mich wahrlich umgewandelt. Es gereicht mir, der ich den auferstandenen Christus habe schauen dürfen, zu großer Freude, die vielen Wohltaten zu bezeugen, die ich durch das Studium des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs.

Da ich in schweren Stunden so sehr durch das Lesen der Zeugnisse im Sentinel ermutigt worden bin, so möchte ich auch das meine einsenden als Zeichen der Dankbarkeit und in der Hoffnung, es möchte sich zum mindesten einem Leidenden als hilfreich erweisen. Daß es nie zu spät ist, sich G ott zuzuwenden, geht aus folgender Erfahrung hervor.

Viele Jahre lang war ich magenleidend, auch litt ich an Rheumatismus, und im letzten Jahre vermochte ich wegen allgemeiner Schwäche sechs Monate lang keinerlei Arbeit zu verrichten. Glücklicherweise machte ich während eines Aufenthaltes in einem Erholungsheim die Bekanntschaft eines jungen Mädchens, die mir von der Christlichen Wissenschaft erzählte.

Im Sommer 1911 war ich sehr unglücklich infolge einer Frühgeburt, wobei das Kind tot zur Welt kam. Obgleich der Arzt und der Professor beide erklärten, es habe in meinem Fall kein eigentlicher Grund zu einem solchen Verlauf vorgelegen, betrachtete ich es als Folge der beständigen Angst, in der ich während der ganzen Zeit gelebt hatte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.