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Es war schon längst mein Wunsch, meine Dankbarkeit für das, was mir durch...

Aus der September 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es war schon längst mein Wunsch, meine Dankbarkeit für das, was mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist, mitteilen zu dürfen. Vor elf Jahren wurde ich durch das Lesen von Mrs. Eddys Buch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ vollständig von Asthma geheilt. Eine liebe Schwester und eine Nichte von mir sandten mir das Buch zum Weihnachtsgeschenk, und ich werde nie vergessen, welch tiefer Friede über mich kam, als ich die ersten Zeilen im Vorwort las: „Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen.“ Als ich Wissenschaft und Gesundheit zum erstenmal durchgelesen hatte, war ich überzeugt, daß dieses Buch die Wahrheit über Gott, den Menschen und das Weltall enthält. Ich hatte die Bibel von früher Jugend an gelesen, aber nur mit mangelhaftem Verständnis. Die Heilung kam dadurch zustande, daß ich die Christliche Wissenschaft studierte und dabei bestrebt war, sie im täglichen Leben in die Tat umzusetzen. Ich vertraute allein auf Gott. Obgleich ich nicht auf körperliche Heilung aus war, so hatte ich sie doch sehr nötig, und als ich dann das Lehrbuch zu lesen begann, konnte ich nicht genug Zeit darauf verwenden. Ich wußte, daß ich genau das gefunden hatte, was mir not tat, und ich liebte Mrs. Eddy für ihre Lauterkeit, die es ihr ermöglichte, der Welt dieses Buch zu geben. Seit meiner Heilung hat sich das Leiden nicht wieder eingestellt.

Ehe ich mich der Christlichen Wissenschaft zuwandte, war ich sehr unglücklich und gereizt. Seitdem hat sich meine Gemütsart bedeutend gebessert, und viele unharmonische Zustände sind der Wahrheit gewichen. Vor zehn Jahren besuchte mich eine Schwester, die in Los Angeles im Staate Kalifornien wohnt, und als sie zurückkehrte, begleitete ich sie. Es war mir ferner vergönnt, von einem Schüler Mrs. Eddys Klassenunterricht zu empfangen, wofür ich sehr dankbar bin. Der Sentinel, das Journal und der Monitor sind in unserem Heim willkommene Gäste und werden täglich gelesen. Mein Herz ist mit Liebe zur ganzen Menschheit erfüllt, und ich bete alle Tage für sie.

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