
Zeugnisse
Aus tiefer Dankbarkeit für die vielen Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, gebe ich dieses Zeugnis ab. Vor zehn Jahren hörte ich zum erstenmal von dieser Lehre durch eine Dame, die eine Christliche Wissenschafterin war.
Ich hatte fünf Jahre lang ein Herzleiden, welches mehrere Ärzte für chronisch erklärten. Alle sagten, ich könne wohl noch lange leben, aber ich müsse jegliche Aufregung vermeiden.
Die Freude, der Trost, der Friede, und das Verständnis, wie sie jedem Christlichen Wissenschafter...
Die Freude, der Trost, der Friede, und das Verständnis, wie sie jedem Christlichen Wissenschafter zuteil werden, der vollkommen aufrichtig die W ahrheit sucht, sind Mrs. Eddy ein Denkmal, welches von nichts berührt noch zerstört werden kann.
Voll tiefster Dankbarkeit gegen G ott für die Christliche Wissenschaft, möchte ich von meiner Heilung erzählen. Ich war jahrelang krank, und während jener Zeit wurde ich von Ärzten der verschiedensten Schulen behandelt und befolgte allerhand hygienische Vorschriften und Gesundheitsregeln, aber ohne Erfolg.
Durch christlich-wissenschaftliche Behandlung wurde ich von heftigen chronischen Kopfschmerzen geheilt, an denen ich mehrere Jahre lang gelitten. Medizinische Mittel hatten mir nicht zu helfen vermocht; aber durch abwesend erteilten Beistand von einem christlich-wissenschaftlichen Praktiker wurde ich augenblicklich von einem der ersten Anfälle geheilt, die ich hatte, seit ich mich für diese Lehre interessierte.
Um die Zeit, als ich mich der Christlichen Wissenschaft zuwandte, bekleidete ich eine Stelle als Schullehrerin in Kalifornien. Ich hatte ein organisches Leiden, das mir sehr zusetzte, und da in dem Schulplan so manches war, was mir nicht gefiel, gab ich zuletzt meine Stelle auf und erklärte, ich würde nie mehr unterrichten.
Daß es möglich ist, durch das bloße Lesen und Studieren eines Buches von einem langjährigen Magenleiden geheilt zu werden, muß dem, der nie einen Einblick in die Christliche Wissenschaft getan hat, ganz sonderbar vorkommen. Und doch habe ich diese Erfahrung gemacht.
Nachdem ich mich zur Pflegerin hatte ausbilden lassen, wurde ich während des Boerenkrieges als Krankenschwester nach Süd-Afrika in den Dienst gerufen. Meine Erfahrungen dort und anderwärts brachten mich zu der Überzeugung, daß Arzneien nichts zum Heilen der Kranken beitragen können, und daß die Chirurgie nur in Unglücksfäller von Nutzen ist.
Vor einer Reihe von Jahren sagte mir einer unserer hervorragendsten Ärzte, es gäbe nur noch eine Hoffnung für mich, nämlich eine schwere Operation; ich könnte aber trotzdem niemals wieder gesund werden, weil ich zu lange gewartet hätte. Ich weigerte mich jedoch, näher darauf einzugehen, und verließ sein Sprechzimmer.
Unsere Führerin sagt auf Seite 14 von Wissenschaft und Gesundheit: „Werde dir einen einzigen Augenblick bewußt, daß L eben und Intelligenz rein geistig sind — weder noch von der Materie —, und der Körper wird keine Klagen äußern. Wenn du an einer Annahme von Krankheit leidest, wirst du entdecken, daß du augenblicks gesund bist.