Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Im Sommer 1911 war ich sehr unglücklich infolge einer Frühgeburt, wobei das Kind tot zur Welt kam. Obgleich der Arzt und der Professor beide erklärten, es habe in meinem Fall kein eigentlicher Grund zu einem solchen Verlauf vorgelegen, betrachtete ich es als Folge der beständigen Angst, in der ich während der ganzen Zeit gelebt hatte.

In tiefer Dankbarkeit für all die Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, möchte ich von einigen derselben berichten. Von Kindheit auf litt ich an Kopfschmerzen und nahm viele verschiedene Medizinen ein, war aber niemals kräftig.

Sehr bald nachdem ich meinen Wohnsitz in Florenz nahm, nämlich gegen Ende 1908, hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft durch eine Freundin, die sich das Buch Wissenschaft und Gesundheit geliehen hatte. Sie erzählte mir, was sie darin las, anfangs in mehr oder weniger spottender Weise, allmählich aber ernster werdend.

Die Zeilen, die ich heute niederschreibe, sind das dankbare Zeugnis eines Menschen, dessen Leben durch die Christliche Wissenschaft umgewandelt und dem eine neue Auffassung von G ott offenbart worden ist. Ich habe durch diese Lehre so viele Segnungen empfangen, daß ich die Zeit herbeiwünsche, wo sie auf der ganzen Welt verbreitet sein wird.

Mit dem Gefühl tiefster Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die wir schon durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben, möchte ich jetzt von meinem letzten Erfolg berichten. Infolge Aufschlagens auf meinen Finger wurde dieser schlimm, und ich hatte die entsetzlichsten Schmerzen, so daß ich schon einige Nächte kein Auge zugetan hatte.

Ich möchte meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck geben sowie für all die Segnungen, die ich durch dieselbe in meinem Heim erfahren habe. Im Jahre 1914 bekam mein kleiner sechsjähriger Sohn heftiges Scharlachfieber.

Die Erweckung des geistigen Verständnisses von der wunderbaren Macht und Liebe G ottes erfolgte bei mir mit unwiderstehlicher Gewalt. Bis zum März 1916 mußte ich meiner geschäftlichen Tätigkeit halber wochentags von Hause fort sein und konnte nur die Sonntage daheim verbringen.

Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für die vielen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Vor etwa elf Jahren gaben die Ärzte alle Hoffnung auf Wiederherstellung auf und rieten mir, keine Medizin mehr einzunehmen; mir könne keine Arznei der Welt mehr helfen, denn ich hätte ein Lungenübel, das bereits in die letzten Stadien übergegangen sei.

Ich danke G ott für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Ich litt zweiunddreißig Jahre lang infolge einer Geburt an Rheumatismus in der rechten Hand, und kein Arzt konnte mir helfen; dazu kamen Rückenschmerzen, die auch kein Doktor lindern oder heilen konnte.

Im Juni 1910 bildete sich ein Abszeß in meinem rechten Augapfel. Ich wartete einige Tage, ehe ich zum Arzt ging, als sich aber heftige Schmerzen einstellten, konsultierte ich einen Spezialisten, der mir erklärte, ich hätte zu lange gewartet, und das Auge könne jetzt nur gerettet werden, wenn binnen vierundzwanzig Stunden eine Operation vorgenommen würde.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.