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Zeugnisse

Unser Meister, Jesus Christus, sagte in der Bergpredigt: „Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen. ” Dieser Befehl schien mir immer ganz unausführbar, denn ich dachte, ich würde das Böse, das mir angetan wurde, wohl vergeben aber niemals ganz vergessen können.

Es ist über zwei Jahre her, seit ich durch die Christliche Wissenschaft von einer inneren Senkung geheilt wurde. Dieses Übel bestand schon lange, und ich hatte mich wegen desselben einer Operation unterziehen müssen.

Mit Dankbarkeit sende ich dieses Zeugnis ein für die Wohltaten, die mir und meiner Familie durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Im März 1910 wurde ich von einem Übel befallen, das der Arzt als rheumatische Gicht bezeichnete, und befand mich sechs Wochen lang in seiner Behandlung, doch ohne Besserung zu verspüren.

Ich bin äußerst dankbar für die Segnungen, die mir dadurch zuteil geworden sind, daß ich mich mit den von der Christlichen Wissenschaft gelehrten Wahrheiten befaßt und dieselben angewandt habe. Vor fünf Jahren wurde ein bösartiges Gewächs, wegen dessen unser Hausarzt zu einer Operation riet, durch die Macht der göttlichen L iebe geheilt.

Mit dankerfülltem Herzen gebe ich Zeugnis für die große Hilfe und die Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Vor acht Jahren mußte ich meine Arbeit niederlegen, weil ich große Schmerzen im Rücken bekam.

Dankbaren Herzens möchte ich von den Segnungen berichten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Nach menschlichen Begriffen erkrankte ich an schwerer Influenza.

Ich bin unaussprechlich dankbar für das Gute, das wir durch die Christliche Wissenschaft...

Ich bin unaussprechlich dankbar für das Gute, das wir durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Vor sechs Jahren, als mir eine Freundin zuerst von dieser Lehre erzählte, war ich nach sterblicher Anschauung unglücklich und mutlos.

Im Winter 1908 erkrankte ich infolge von Erkältung an linksseitiger Ischias. Durch Vernachlässigung wurde das Übel chronisch und trat schließlich im September 1910 so heftig auf, daß ich arbeitsunfähig wurde, meist liegen mußte und zur zeitweiligen Betäubung der Schmerzen Einspritzungen erhielt.

Ein Gefühl unaussprechlicher Dankbarkeit treibt mich, von dem Segen zu berichten, der mir und meiner Familie durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist. Vor zwei Jahren erkrankte unsre damals zwölf Jahre alte Tochter an einer skrofulösen Krankheit, die an Augen, Nase und Mund in schreckenerregender Weise auftrat.

Durch die Christliche Wissenschaft habe ich Augengläser ablegen können, die ich sechzehn Jahre getragen hatte, auch bin ich von teilweiser Taubheit geheilt worden. Meine Füße waren in einem derartigen Zustand, daß ich keine Schuhe tragen konnte und Schmerzen litt, wenn ich nur eine kleine Strecke ging.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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