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Es ist mir ein Vergnügen, zu bezeugen, was Gott durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Juli 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist mir ein Vergnügen, zu bezeugen, was Gott durch die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Vor ungefähr zwei Jahren wurde ich von Rheumatismus geheilt, nachdem ich mehrere Jahre an dieser Krankheit gelitten hatte. Meine Hände und Schultern waren oft so lahm, daß ich mich nicht anziehen konnte; dann setzte sich das Übel im linken Fußknöchel fest. Ein Husten und Halsleiden erschwerten meine Last. Als letzte Zuflucht wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zu, doch bevor ich den Praktiker aufsuchte, ging ich noch einmal zum Arzt, um mich zu überzeugen, daß ich, was materielle Hilfsmittel anlangt, nichts vernachlässigt hatte. Er erklärte, er könne gegen den Rheumatismus nichts tun, gab mir aber eine Medizin, die mir vorübergehend helfen würde. Sollte ich jedoch zu viel einnehmen, so würde ich, sagte er, schlimmer dran sein als mit dem Rheumatismus.

Ich nahm das Mittel nicht ein, sondern ging am folgenden Tag zu einer Praktikerin der Christlichen Wissenschaft. Wir sprachen miteinander ungefähr anderthalb Stunden, und als ich wegging, sagte sie, sie würde mir am Abend Beistand erteilen. Ich war enttäuscht, denn ich sah nicht ein, inwiefern mir die Behandlung geholfen hatte. Die Praktikerin hatte mir ein kleines Buch mitgegeben, „Unity of Good,“ das ich las, als ich zu Hause anlangte, und ich war gleich überzeugt, daß dies das Werk Gottes war. Am nächsten Morgen war aller Schmerz verschwunden; der Rheumatismus, der Husten und die Halskrankheit, alle waren sie weg. Mir kam diese Heilung höchst wunderbar vor. Auch konnte ich meine Brille ablegen, die ich vier Jahre lang getragen. Ferner war ich durch das Verständnis, das ich mir durch das Lesen der Bibel und von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ angeeignet habe, imstande, manche Disharmonie in mir selber wie auch in meinem Sohn, der drei Fieberanfälle hatte, zu überwinden.

Ich bin überaus dankbar für die Christliche Wissenschaft, dankbar gegen Mrs. Eddy, daß sie der Welt diese Wahrheit gegeben hat.

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