
Zeugnisse
Es war vor ungefähr zweiundeinhalb Jahren, als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte. Vordem befand ich mich in einem Zustand physischer und seelischer Depression.
Als Schülerin der Christlichen Wissenschaft bin ich sehr dankbar für all die Segnungen, die mir durch die Anwendung des in unserm Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, gelehrten P rinzips, soweit ich es verstehe, zuteil geworden sind.
Mit einem Herzen voll Dankbarkeit gegen G ott für alle Seine Segnungen sende ich dieses Zeugnis ein. Ich bin mir auch bewußt, was wir Mrs.
Es ist sechs Jahre her, seit ich mich wegen körperlicher Heilung der Christlichen Wissenschaft zugewandt habe. Mein kleines Mädchen hatte ein Augenleiden und wurde zuletzt gänzlich blind.
Vor ungefähr zwölf Jahren sagte mir eine liebe Schwägerin, sie sei durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden; aber die Bemerkung machte keinen Eindruck auf mich und ich sagte nichts dazu. Sechs Jahre später hatte ich diese heilende Wahrheit sehr nötig, und genannte Schwägerin schrieb mir wiederholt und riet mir, diese Lehre zu studieren.
Von Kindheit auf litt ich an sogenannter Hüften- und Rückgrattuberkulose und mußte im Alter von zwei Jahren zwei Operationen durchmachen. Als ich von der Christlichen Wissenschaft hörte, litt ich große Schmerzen und war ans Bett gefesselt.
Dankerfüllten Herzens berichte ich von den vielen Segnungen, die ich und die Meinen durch die Christliche Wissenschaft erfahren haben. Im Herbst 1912 bekam mein sechsjähriger Sohn Schmerzen im Rücken, die oft sehr heftig waren.
Als ich zum erstenmal auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam wurde, hatte ich für diese Lehre nichts als Verachtung übrig, obschon ich Wissenschaft und Gesundheit nie aufgeschlagen hatte. Später jedoch, als mir die menschliche Selbstsucht erlaubte, die Christliche Wissenschaft mit Respekt zu betrachten, war es nicht etwa, weil ich körperlich geheilt wurde, sondern weil ich nicht umhin konnte, den Einfluß dieser Lehre auf andre zu sehen.
Ich gebe hiermit meiner Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy Ausdruck für das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ mit Hilfe dessen wir zu erkennen vermögen, daß G ott derselbe ist „gestern und heute und.
Wie herrlich G ottes unendliche Liebe und immergegenwärtige Hilfe wirken, durfte ich vor kurzem in wunderbarer Weise erfahren. Ich hatte in einem Konzert zu singen.