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Voll tiefster Dankbarkeit gegen Gott für die Christliche Wissenschaft,...

Aus der August 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Voll tiefster Dankbarkeit gegen Gott für die Christliche Wissenschaft, möchte ich von meiner Heilung erzählen. Ich war jahrelang krank, und während jener Zeit wurde ich von Ärzten der verschiedensten Schulen behandelt und befolgte allerhand hygienische Vorschriften und Gesundheitsregeln, aber ohne Erfolg. Erst als ich mental aufs äußerste litt, nahm ich meine Zuflucht zur Christlichen Wissenschaft, worauf sich nach kurzer Frist ein großer Wandel in mir bemerkbar machte. Ich fing an, die Nähe Gottes, Seiner Güte, Seines Schutzes, Seiner allzeit bereiten Hilfe zu verspüren, wie nie zuvor, und empfand ein tieferes Gefühl des Wohlwollens gegen die Menschen. Die körperliche Heilung erfolgte bald, einige der unharmonischen Zustände wichen schnell, andere langsam. Ich bin von langjährigem Rheumatismus, von Herzleiden, nervösem Frösteln, welches schrecklich war, von bösen Augen schlimmster Art, von Husten und Erkältungen, woran ich beständig während der Wintermonate litt, und von vielen anderen Leiden geheilt worden.

Wohl bin ich für die körperliche Heilung dankbar, aber noch weit mehr für die geistige Erhebung, für die Erkenntnis der Wahrheit über Gott und den Menschen, wie sie uns die Bibel im Lichte von Mrs. Eddys Schriften offenbart. Diese Wahrheit ist demonstrierbar und im täglichen Leben praktisch anwendbar. Die Furcht wird durch die Erkenntnis vernichtet, daß Gott das unendliche Gemüt und der Mensch Gottes Wiederspiegelung ist. Meine Dankbarkeit gegen Gott und unsere geliebte Führerin für die Segnungen, die ich empfangen habe, und für „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ kann ich nicht in Worten ausdrücken. Ich suche es zu meiner täglichen Aufgabe zu machen, „in dem“ zu sein, „was meines Vaters ist,“ und die Bibel und unser Lehrbuch, welche meine einzigen Gefährten und mein einziger Trost sind, zu lesen.

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