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Zeugnisse

Vor ungefähr vier Jahren fielen mir durch die heilende Wirkung der Christlichen Wissenschaft die Schuppen von den Augen. Ich vermag aber weder mündlich noch mit der Feder zu beschreiben, was ich durch diese herrliche Offenbarung gefunden habe.

Dieses Zeugnis gebe ich mit dem Gefühl der Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, und in der Hoffnung, jemandem damit zu helfen. Dreißig Jahre lang wurde ich von einem Magenleiden geplagt, und vor zehn Jahren stellten die Ärzte Magengeschwüre und Darmblutungen fest.

Herzliche Dankbarkeit veranlaßt mich, die Segnungen zu bezeugen, die ich...

Herzliche Dankbarkeit veranlaßt mich, die Segnungen zu bezeugen, die ich und meine Familie durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Ich litt jahrelang fast täglich an Kopfschmerzen, auch hatte ich Schmerzen im Rücken und ein schreckliches Magenleiden.

Mit dankerfülltem Herzen möchte ich hiermit Zeugnis ablegen für die Wohltaten, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Im Jahre 1915 bekam ich am linken Arm einen Ausschlag, der sich bis zur Hand hinzog und mir viel Schmerzen bereitete.

Wenn wir bereit sind, unsern Willen dem göttlichen unterzuordnen, so kann unsre Heilung durch die Christliche Wissenschaft augenblicklich sein. Diese Erfahrung machte ich vor ungefähr drei Jahren, als ich mich einmal den materiellen Sinnen nach sehr krank fühlte.

Mir fehlen die Worte, um meiner Dankbarkeit Ausdruck zu geben für die gute Gesundheit, die ich durch die Macht der W ahrheit erlangt habe, wie sie uns die Christliche Wissenschaft offenbart. Fünf Jahre lang haben mein Mann und ich unsre Stütze allein in der Christlichen Wissenschaft gesucht und gefunden und haben seitdem viele Heilungen zu verzeichnen gehabt.

Seit über neun Jahren ist die Christliche Wissenschaft meine einzige Hilfe gewesen. Ich bin von Rheumatismus geheilt worden, an dem ich lange gelitten, sowie von Katarrh und Neuralgie.

Einige Sommer hindurch bis zum Herbst 1907 wurde ich von der Malaria heimgesucht. Schüttelfrost und Fieber wechselten einander ab und ich wurde ganz mager.

Mit Dank gegen G ott sowie gegen unsre geliebte Führerin, Mrs. Eddy, möchte ich ein Zeugnis abgeben über die Anwendung geistiger Mittel in einem Fall, der sonst in das Gebiet der Chirurgie gehört haben würde.

Mir ist als dürfte ich nicht länger zögern, das Gute öffentlich zu bezeugen, das ich empfangen habe, seit ich mich bestrebe, auf dem Weg der W ahrheit zu wandeln. Ich hatte mehrere Jahre an Neurasthenie gelitten und stand unter dem Druck trüber Gedanken, die an geistige Störung grenzten.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.