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Zeugnisse

Mit einem Herzen voll des Dankes und der Liebe gegen G ott und dem Gefühl tiefen Verbundenseins gegenüber unsrer Führerin, Mrs. Eddy, gebe ich dieses Zeugnis ab.

Als ich anfing, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, dachte ich nicht an physische Heilung, da ich damals nicht danach suchte, obwohl ich schon lange an einem Katarrh und an Magenbeschwerden litt und eine Hautkrankheit sowie einen Augenfehler hatte, wegen dessen ich seit einiger Zeit Gläser trug. Freunde von mir, die sich zur Christlichen Wissenschaft bekannten, sprachen bisweilen von ihrer Religion, wenn ich ihres heilenden Einflusses zu bedürfen schien, und zwar in freundlichster Weise, ohne indessen bei mir irgendwelches Interesse für dieselbe wachzurufen.

Dies Zeugnis schreibe ich in der Hoffnung, es möge dem einen oder dem andern Leidenden ebensoviel Hilfe bringen, wie ich durch die Zeugnisse andrer empfangen habe. Nachdem mehrere Ärzte mich für unheilbar erklärt hatten, ließ ich mir im Sinne der Christlichen Wissenschaft Beistand erteilen.

Vor ungefähr dreißig Jahren wurde ich veranlaßt, die Lehren der Christlichen Wissenschaft anzunehmen und Klassenunterricht zu nehmen, und zwar nachdem ich zwei Fälle christlich-wissenschaftlicher Heilung hatte beobachten dürfen, die mir bei meinen skeptischen Anschauungen so wunderbar erschienen, daß ich mich genötigt sah, nach der Art dieser Heilungen und den ihnen zugrundeliegenden Gesetzen zu forschen. Im Nu verging mein lebenslänglicher Skeptizismus.

Im Sommer 1913 bekam ich heftige Hüftschmerzen und war zwei Wochen lang in ärztlicher Behandlung, doch verschlimmerte sich das Übel, und schließlich entwickelte sich eine ernste Bauchfellentzündung. Ich kam ins Krankenhaus und blieb einen Monat daselbst.

Ich möchte von einigen Segnungen berichten, die ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Im November 1913 erkrankte ich an Rheumatismus, und meine Gelenke schwollen an.

Von der Wiege an, bis ich die Christliche Wissenschaft kennen lernte, wurde ich von Schmerzen geplagt. Im Jahre 1912 mußte ich eine Zeitlang ins Spital wegen einer Operation am Arm.

Als freudiger Zeuge der W ahrheit möchte ich hiermit aller Welt mitteilen, daß ich durch die Christliche Wissenschaft in kurzer Zeit von Blutvergiftung geheilt worden bin. Als der Arzt nicht mehr helfen konnte, flehte ich G ott zuerst in heißer Verzweiflung, dann immer zuversichtlicher um Hilfe an — und Er hat geholfen.

In großer Dankbarkeit gegen G ott lege ich dieses Zeugnis ab von der segenspendenden Kraft der W ahrheit und L iebe. Im Jahre 1912 hörte ich von der Christlichen Wissenschaft.

Nach langem Schweigen drängt es mich, Zeugnis abzulegen für die Wohltaten, welche ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Jahre 1910 erkrankte ich an Rheumatismus.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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