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Zeugnisse

Ich danke G ott für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Ich litt zweiunddreißig Jahre lang infolge einer Geburt an Rheumatismus in der rechten Hand, und kein Arzt konnte mir helfen; dazu kamen Rückenschmerzen, die auch kein Doktor lindern oder heilen konnte.

Im Juni 1910 bildete sich ein Abszeß in meinem rechten Augapfel. Ich wartete einige Tage, ehe ich zum Arzt ging, als sich aber heftige Schmerzen einstellten, konsultierte ich einen Spezialisten, der mir erklärte, ich hätte zu lange gewartet, und das Auge könne jetzt nur gerettet werden, wenn binnen vierundzwanzig Stunden eine Operation vorgenommen würde.

Mit dankbarem Herzen möchte ich hiermit über die Heilung berichten, die mir in einem ganz eigentümlichen Fall durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Im Dezember 1915 ließ ich mir unter Anwendung von Lachgas einen Zahn ziehen.

Achtzehn Jahre lang war ich dem Morphium und dem Schnaps ergeben und machte all das Elend durch, das diese Laster mit sich bringen; nach nicht ganz zwei Monate währender Behandlung im Sinne der Christlichen Wissenschaft war ich aber von diesen Übeln vollständig geheilt. Seitdem habe ich Gelegenheit gehabt zu beweisen, daß die W ahrheit uns in äußerster Gefahr zu retten vermag.

Ich war in einem trostlosen Zustand und der Verzweiflung nahe, als mir in dieser höchsten Not die Christliche Wissenschaft empfohlen wurde. Diese Lehre war mir damals etwas ganz Neues, doch als ich durch etliche Heilungszeugnisse von der allgegenwärtigen Hilfe G ottes Kenntnis erlangte, klammerte ich mich sofort an diese neue Hoffnung, und mit Hilfe einer gütigen Praktikerin ging es mit mir schnell wieder aufwärts.

Die Zeit ist gekommen, da ich meinem Gefühl der Dankbarkeit gegen G ott Ausdruck geben muß, sowie auch gegen unsre Führerin und alle, die mir auf meiner Reise nach unsres Vaters Haus ihre Hilfe haben zuteil werden lassen. Dankbaren Herzens sende ich denn auch dieses Zeugnis ein.

Dieses Zeugnis gebe ich ab mit dem Gefühl der Dankbarkeit gegen G ott, den Vater, und gegen Christus, den Wegweiser, sowie in dankbarer Anerkennung des Werkes unsrer verehrten Führerin, Mrs. Eddy.

An einem Sonnabend, im August 1914, wurde unser Sohn, der einen Ausflug unternommen hatte, nach Hause gebracht, da er große Schmerzen litt. Der hinzugezogene Arzt erklärte nach erfolgter Untersuchung, der Knabe habe Rippenfellentzündung.

Obgleich es noch nicht lange her ist, seit ich mich der Christlichen Wissenschaft zugewandt habe, kann ich nicht umhin, all die Segnungen zu bezeugen, die meiner Mutter und mir durch das eifrige Studium der Lehren Mrs. Eddys zuteil geworden sind.

Anfang Juli dieses Jahres wurde ich plötzlich von heftiger Neuralgie im Kopf befallen. Die Schmerzen traten nachts auf und dauerten oft bis gegen Morgen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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