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Mit einem Herzen voll Dankbarkeit gegen Gott für alle Seine Segnungen...

Aus der Februar 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit einem Herzen voll Dankbarkeit gegen Gott für alle Seine Segnungen sende ich dieses Zeugnis ein. Ich bin mir auch bewußt, was wir Mrs. Eddy schulden für ihr gewissenhaftes, liebevolles Lebenswerk, das uns die Wahrheit der Christlichen Wissenschaft auf solch praktische Weise offenbart hat. Bei der Geburt meines Mädchens vor fünfzehn Monaten hatte ich christlich-wissenschaftlichen Beistand. Die Praktikerin und die Wärterin kamen zur Geburt zu spät; aber ich empfand ein solches Gefühl des Friedens und der Ruhe, daß ich imstande war, mich an der Wahrheit festzuklammern und mir zu vergegenwärtigen, daß Harmonie das Gesetz Gottes ist. Ich hatte fast keine Schmerzen und hätte sogleich aufstehen können. Dies war für mich eine große Offenbarung, denn als ich vor neun Jahren unter medizinischer Behandlung einen Sohn gebar, war der Fall so schwierig, daß mir ein bekannter Londoner Arzt anriet, nie mehr ein Kind zu haben.

Ich begann mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft vor sechs Jahren und habe seitdem bewiesen, daß Gott das tun kann, wozu der Mensch unfähig ist, und daß „die völlige Liebe. .. die Furcht“ austreibt. Als mein Mann und ich anfingen, uns mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft zu befassen, waren wir in großer Not und wußten nicht, wo Hilfe finden; aber diese heilende Wahrheit hat große Freude und großes Glück in unser Leben gebracht Sie hat uns gelehrt, daß der Christus-Sinn gleichbedeutend ist mit rechtem Bewußtsein oder rechtem Denken, und daß unharmonische Zustände das Ergebnis falschen Denkens sind. Ich bin von einem Unterleibs- und Leberleiden geheilt worden, das mich jahrelang geplagt hatte und für das ich beständig Medizin einnahm. Meine Tochter ist ein aufgewecktes, fröhliches Kind; das Zahnen verlief sehr harmonisch, und selbstverständlich ist die Wahrheit ihr einziger Arzt gewesen.

Ich möchte auch meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für die Freunde in der Christlichen Wissenschaft, die mir so liebevoll auf meiner Wanderung geholfen haben. Ich bin in der Tat dankbar für die Christliche Wissenschaft.

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