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Zeugnisse

Hiermit spreche ich meinen innigsten Dank aus für die Hilfe, die mir...

Hiermit spreche ich meinen innigsten Dank aus für die Hilfe, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist. Nahezu dreiundzwanzig Jahre habe ich an verschiedenen Unterleibskrankheiten sowie an Rücken-, Kopf- und Augenschmerzen gelitten.

Mit dem Gefühl tiefster Dankbarkeit bezeuge ich hiermit, daß ich durch die Christliche Wissenschaft von Rheumatismus geheilt worden bin. Seit meiner Kindheit litt ich beinahe beständig Schmerzen, und als ein Arzt, zu dem wir großes Zutrauen hatten, meinem Mann mitteilte, es könnte nichts mehr für mich geschehen, beschloß ich, mich der Christlichen Wissenschaft versuchsweise zuzuwenden.

Nach einer Geburt stellte sich bei mir ein schrecklicher Zustand ein, wegen dessen ich ein ganzes Jahr in ärztlicher Behandlung blieb; schließlich mußte aber doch noch eine Operation vorgenommen werden. Später unterzog ich mich zwei weiteren Operationen; darauf trat aber Nervenzerrüttung ein, die trotz aller Bemühungen acht Jahre lang anhielt.

Ich habe durch die Christliche Wissenschaft so viele Wohltaten empfangen, auch ist ein solcher Friede und eine solche Freude in mein Leben eingezogen, daß ich mich dafür auf immer zu Dank verpflichtet fühle. Seit meiner Kindheit litt ich an Magen- und Darmbeschwerden und kam schließlich fast gänzlich von Kräften.

Durch die Christliche Wissenschaft habe ich Heilung von Rheumatismus erfahren sowie von Blindheit auf einem Auge, nachdem dasselbe erfolglos operiert worden war. Unser kleiner Junge ist von Keuchhusten, Krämpfen und vielen andern sogenannten Kinderkrankheiten geheilt worden, und seine Mutter von einem schlimmen Halsübel und von langjähriger Nervenentzündung, ja sie wurde vor einer Operation bewahrt.

In Dankbarkeit gegen G ott für all die Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, möchte ich dieses Zeugnis geben. Schon seit dem Jahre 1912 litt ich an sehr schmerzhaftem Rheumatismus, der sich mit der Zeit so verschlimmerte, daß ich nur mit knapper Not einige Zeit am Tage außer Bett zubringen konnte und meine liebe Frau mir in jeder Weise behilflich sein mußte.

Ich möchte für die Beweise von G ottes Liebe und Fürsorge, die ich durch die Christliche Wissenschaft erhalten habe, von ganzem Herzen danken. Zirka zwei Monate ehe ich um Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft bat, hatte ich mir das Gesicht, die Ohren und Hände erfroren.

Vor einigen Monaten verspürte ich Schmerzen an einem Finger, gab aber wenig acht darauf und verrichtete meine Hausarbeit weiter, indem ich mir bewußt zu werden suchte, daß mir der Finger keine Störung in meiner Arbeit verursachen könne. Da jedoch das Übel immer schlimmer wurde, ging ich auf Verlangen meiner Angehörigen zum Arzt.

Worte genügen nicht, um meine tiefe Dankbarkeit gegen G ott auszudrücken für alle Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, sowie dafür, daß ich den Weg zur W ahrheit finden durfte, die mich zu einem neuen Menschen gemacht und mein Leben umgestaltet hat. Von schweren, oft wiederkehrenden Kopfschmerzen bin ich befreit und von einem Magenleiden vollkommen geheilt worden, das mir seit meiner Kindheit Beschwerden verursachte.

Im Dezember 1913 erkrankte ich plötzlich schwer. Der alsbald herbeigerufene Arzt konstatierte eine Blinddarmentzündung und ordnete die sofortige Überführung ins Krankenhaus zur Operation an.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

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