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Zeugnisse

Es ist mir eine angenehme Pflicht, für die Wohltaten, die mir aus der Christlichen Wissenschaft geworden sind, hiermit Zeugnis niederzulegen. Durch die Heilung meiner Schwägerin von einer mehrjährigen Krankheit auf dem Wege der Christlichen Wissenschaft sowie durch andre Erfolge, die ich selbst sehen durfte, gewann ich an der Sache Interesse und vertiefte mich in dieselbe an der Hand des Lehrbuchs und andrer einschlägiger Schriften.

Einen großen Beweis von G ottes Fürsorge und Allmacht durfte ich erfahren, seit ich durch die Christliche Wissenschaft gelehrt worden bin, daß der Mensch das vollkommene Kind G ottes und daher unversehrbar ist. Mein kleiner zweijähriger Junge spielte im Zimmer neben mir, als sich ein ziemlich schweres Rehgehörn von der Wand löste und dem Kind mitten auf den Kopf fiel.

Dankbarkeit und Freude veranlassen mich zu bestätigen, daß ich durch die Christliche Wissenschaft eine bessere Erkenntnis von G ott erlangt habe und durch diese Erkenntnis von schwerer körperlicher Krankheit befreit worden bin. Ehe ich die Christliche Wissenschaft kannte, hatte ich über zwölf Jahre an den schlimmsten nervösen Schmerzen aller Art gelitten, in den Füßen, Armen, Hüften, Zähnen und im Kopf.

Worte sind zu schwach, um meiner Dankbarkeit Ausdruck zu geben für den Segen, den ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor einigen Jahren stürzte ich einen Fahrstuhlschacht drei Stockwerk tief hinab, wobei ich mir schwere Verletzungen zuzog.

Das Gefühl aufrichtiger Dankbarkeit für die vielen durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu geben. Im Verlauf von fünfzehn Jahren war ich allmählich schwerhörig geworden, bis ich schließlich im Winter 1913 für den Dienst als Lokomotivführer, den ich fünfunddreißig Jahre versehen hatte, nicht mehr geeignet war.

Ich kam wegen moralischer Besserung zur Christlichen Wissenschaft. Schon in meiner Kindheit spürte ich das Verlangen nach alkoholischen Getränken und nach Tabak in allen Formen, und mit zunehmendem Alter wuchs dieses Verlangen.

Voller Dankbarkeit möchte auch ich Zeugnis ablegen von den Segnungen, welche ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im März 1914 erkrankte ich an Bronchialkatarrh, der trotz ärztlicher Behandlung nicht weichen wollte.

Vor etwa ein und einem halben Jahr wurden wir mit der Christlichen Wissenschaft bekannt, nachdem wir uns schon längere Zeit mit Charakterverbesserung befaßt hatten. Es war für uns eine ziemlich harte Prüfung, als im November 1913 meine Frau anscheinend schwer lungenleidend wurde.

Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen für all die Segnungen, die mir G ott durch die Christliche Wissenschaft hat zuteil werden lassen. Ich erkrankte im August 1912 an Asthma und Bronchialkatarrh verbunden mit Herzkrämpfen, und befand mich zweiundeinhalb Monate in ärztlicher Behandlung.

Hiermit bestätige ich, daß in nachstehenden Fällen durch die Christliche Wissenschaft Heilung erzielt wurde. Meine Schwester wurde in ihrem elften Lebensjahre von einem Übel befallen, das als eine Blutkrankheit bezeichnet wurde.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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