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Zeugnisse

Es gereicht mir zu großer Freude, all das Gute zu bezeugen, das ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe. Mehrere Jahre lang litt ich an Verdauungsstörungen und mußte eine sehr strenge Diät beobachten.

Es sind jetzt fünf Jahre her seit ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt wurde, und ich bin G ott unendlich dankbar dafür. Damals war ich körperlich und geistig in einem trostlosen Zustand, und trotz ärztlicher Hilfe wurde es immer schlimmer.

Es gereicht mir zur großen Freude, meinen Dank auszusprechen für die vielen Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Dezember 1913 befiel mich ein Stechen im Rücken, das mir große Beschwerden beim Atmen verursachte.

Von tiefer Dankbarkeit gegen G ott erfüllt möchte ich in Kürze erzählen, wie ich durch die Christliche Wissenschaft geheilt wurde. Im Jahre 1907 reiste ich zu meiner Tochter nach Frankfurt a.

Die Christliche Wissenschaft hat sich mir und den Meinigen als ein großer Segen erwiesen. Es würde zu weit führen, wollte ich über die vielen wunderbaren Heilungen berichten, die wir in unsrer Familie erfahren haben, doch möchte ich an dieser Stelle G ott danken und meinem Gefühl tiefen Verbundenseins gegen unsre geliebte Führerin, Mrs.

Meine Heilung wurde von denen, die mich kannten, als etwas Wunderbares angesehen. Ich wurde von dem Verlangen nach Alkohol beherrscht, konnte meiner Gemütsart zu Zeiten nicht Herr werden, hatte am Schenkel ein Geschwür, das die besten Ärzte in Detroit nach zweijährigem andauernden Bemühen nicht zu heilen vermochten, litt schon seit fünfundzwanzig Jahren an chronischem Katarrh und wurde noch, um das Maß voll zu machen, von ärztlicherseits als typhös bezeichneter Lungenentzündung befallen.

Es sind etwa sieben Jahre her seit ich zuerst von der Christlichen Wissenschaft hörte und Anhängerin derselben wurde, und zwar wurde ich, wie so viele andre, durch Leiden dazu geführt, ihre Lehren anzunehmen. Durch zwanzigjährigen Aufenthalt in dem hochgelegenen Staate Colorado hatte sich bei mir, wie man annahm, ein Herzleiden entwickelt, das trotz aller ärztlichen Mittel beständig schlimmer wurde, so daß mir schließlich als letzte Zuflucht ein Klimawechsel empfohlen und Südkalifornien als Bestimmungsort erwählt wurde.

Hiermit bestätige ich die Heilung meiner vierzehnjährigen Tochter von einer Erkrankung der Niere und von Wassersucht schlimmster Art durch die Christliche Wissenschaft. Ich bat für sie um christlich-wissenschaftlichen Beistand.

Mitte März 1914 hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Ich hatte damals ein Beinleiden und machte mir deswegen viel Sorge.

Seit meiner Kindheit litt ich an einem Ohrenübel, welches sich in den letzten Jahren so verschlimmerte, daß ich mitunter monatelang das Gehör auf dem kranken Ohr verlor, was mir besonders in der Schule viele Unannehmlichkeiten verursachte. Ich war ständig in ärztlicher Behandlung, und es trat auch immer zeitweilige Besserung ein, aber nach Aussage des Arztes sollte dieses Übel nie vollständig verschwinden.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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