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Zeugnisse

Seit meiner Genesung von einem schweren Nervenleiden habe ich das sehnliche Verlangen, meinen lieben Mitmenschen dieses wahrhafte Geschehnis zu bezeugen. Ich möchte mich damit begnügen zu erklären, daß das Leiden ein schreckliches war, und daß mich dasselbe zur Zeit derart beeinflußte, daß mir eine Heilung als ausgeschlossen vorkam.

Es ist mir ein Bedürfnis, meinen Dank öffentlich auszusprechen für den großen Segen, den ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Jahre 1912 bekam ich ein Herzleiden verbunden mit derartigen Schwächezuständen, daß man immer das Ende herannahen glaubte.

Mit aufrichtiger Freude und Dankbarkeit gegen G ott sowie auch gegen unsre verehrte Führerin, Mrs. Eddy, möchte ich hiermit Zeugnis ablegen von den vielen Segnungen, die uns durch die Kraft der W ahrheit zuteil geworden sind.

Ein Gefühl tiefster Dankbarkeit gegen G ott treibt mich, für die mannigfachen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft geworden sind, Zeugnis abzulegen. Infolge eines unglücklichen Falles in meiner frühesten Jugend, bei welchem mir der Stirnknochen durchschlagen wurde, litt ich seit fast fünfzig Jahren an den heftigsten Kopfschmerzen, die sich bisweilen bis zur Unerträglichkeit steigerten.

Genau vor drei Jahren wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von der Morphiumsucht geheilt, nachdem ich dieses Mittel elf Jahre gebraucht hatte und demselben neun Jahre widerstandslos ergeben gewesen war. Es wurde mir zuerst von Ärzten im Osten unsres Landes verschrieben zur Linderung eines heftig auftretenden asthmatischen Leidens, nachdem ich jedes andre bekannte Mittel dagegen versucht hatte.

Vor etwa drei Jahren litt ich an einem Unterleibsleiden, das sehr schmerzhaft war und mich sehr niederdrückte. Der Arzt versprach mir nur Heilung durch eine Operation, zu der ich mich aber nicht entschließen konnte.

Es drängt mich zu bezeugen, wie G ott, die göttliche L iebe, das Leben meines Kindes geleitet und beschützt hat. Als einjähriges Kind konnte sie laufen und auch manches sprechen.

Für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, bin ich sehr dankbar und möchte hiermit ein Zeugnis abgeben. Sechs Jahre lang wurde ich Tag und Nacht von einem quälenden Husten und von Asthma geplagt.

Worte vermögen meine Dankbarkeit gegen G ott nur mangelhaft zum Ausdruck zu bringen für die Heilung meines schweren Leidens durch die Christliche Wissenschaft sowie für die reichen Segnungen, die sie mir in jeder Beziehung brachte. Ich war seit drei Jahren von einem Darmleiden peinlichster Art heimgesucht — gänzliche Untätigkeit der Därme und dadurch sich täglich wiederholende Qual ohne Ende.

Zwei Jahre sind vergangen seit mich liebe Verwandte auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machten, auf jene große Lehre, die das Verständnis der göttlichen, allmächtigen L iebe in sich birgt, der Wahrheit, die uns alle demselben Ziele zuführt — der Gesundheit, Zufriedenheit und dem wahren Glück. Über meine wunderbare Heilung, die durch diese Lehre bewirkt wurde, möchte ich nun einiges berichten.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.