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Zeugnisse

Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit möchte ich hiermit die Wohltaten bezeugen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Jahrelang war ich in ärztlicher Behandlung wegen eines hartnäckigen Blasenleidens, doch alles ohne Erfolg.

Schon in meiner Jugend zeigten sich bei mir rheumatische Beschwerden verbunden mit schmerzhaftem Anschwellen der Gelenke. Dieses Leiden steigerte sich mit den Jahren derartig, daß ich oft wochenlang die heftigsten Schmerzen erduldete und Hände und Füße nur mit Mühe bewegen konnte.

Ein Gefühl der Dankbarkeit drängt mich, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil gewordenen Wohltaten öffentlich zu bezeugen. Vielleicht wird jemand hierdurch veranlaßt, dieser Wissenschaft näher zu treten.

Im April 1906 traf mich ein harter Schlag, zugleich aber empfing ich einen Segen fürs Leben. Während ich an einem Osterkleid für eines meiner kleinen Mädchen arbeitete, wurde mir die Kunde, daß meinem Mann, der noch am selben Morgen gesund und froh das Haus verlassen hatte, ein tödlicher Unfall zugestoßen sei.

In den letzten dreiundeinhalb Jahren, seit ich anfing, mich mit der Christlichen Wissenschaft...

In den letzten dreiundeinhalb Jahren, seit ich anfing, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, haben wir sehr viel Gutes erfahren. Ja diese erlösende Wahrheit ist der größte Segen, den ich je im Leben empfangen habe.

Vor etwa sechs Jahren stellten sich zuerst bei mir ganz plötzlich krampfhafte Schmerzen ein, und ich litt so entsetzlich, daß ich wünschte, der Tod möchte mich von dieser Qual befreien. Da ich mich derzeit schon mit der Lehre der Christlichen Wissenschaft etwas vertraut gemacht hatte, wollte ich nicht, daß mein Mann den Arzt kommen ließe, sondern suchte mir, nachdem die Schmerzen etwas nachgelassen hatten, die Wahrheit, daß Leben G eist ist, „weder in noch von der Materie” (Wissenschaft und Gesundheit, S.

Gern bin ich bereit, meinen Dank für die Christliche Wissenschaft auszusprechen. Ehe ich diese herrliche Religion kannte, war ich oft sehr traurig, und das Leben erschien mir wertlos.

Aus dankbarem Herzen gebe ich hiermit mein Heilungszeugnis ab. Ende März 1915 erkrankte ich plötzlich, und da ich Beamtin bin, mußte ich mich von einem Vertrauensarzt untersuchen lassen.

Mit dankbarem Herzen bezeuge ich die reichen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Jahrelang litt ich an Magengeschwüren und -blutungen sowie an Nervenschmerzen.

Mit dankbarem Herzen kann ich Zeugnis dafür ablegen, daß ich durch die Christliche Wissenschaft Rettung und Hilfe in der größten Not gefunden habe. Ich litt an schwerer Arterien-Verkalkung, wie die mich behandelnden Ärzte festgestellt hatten.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.