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Zeugnisse

Vor einigen Monaten verspürte ich Schmerzen an einem Finger, gab aber wenig acht darauf und verrichtete meine Hausarbeit weiter, indem ich mir bewußt zu werden suchte, daß mir der Finger keine Störung in meiner Arbeit verursachen könne. Da jedoch das Übel immer schlimmer wurde, ging ich auf Verlangen meiner Angehörigen zum Arzt.

Worte genügen nicht, um meine tiefe Dankbarkeit gegen G ott auszudrücken für alle Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, sowie dafür, daß ich den Weg zur W ahrheit finden durfte, die mich zu einem neuen Menschen gemacht und mein Leben umgestaltet hat. Von schweren, oft wiederkehrenden Kopfschmerzen bin ich befreit und von einem Magenleiden vollkommen geheilt worden, das mir seit meiner Kindheit Beschwerden verursachte.

Im Dezember 1913 erkrankte ich plötzlich schwer. Der alsbald herbeigerufene Arzt konstatierte eine Blinddarmentzündung und ordnete die sofortige Überführung ins Krankenhaus zur Operation an.

Es ist mir eine angenehme Pflicht, für die Wohltaten, die mir aus der Christlichen Wissenschaft geworden sind, hiermit Zeugnis niederzulegen. Durch die Heilung meiner Schwägerin von einer mehrjährigen Krankheit auf dem Wege der Christlichen Wissenschaft sowie durch andre Erfolge, die ich selbst sehen durfte, gewann ich an der Sache Interesse und vertiefte mich in dieselbe an der Hand des Lehrbuchs und andrer einschlägiger Schriften.

Einen großen Beweis von G ottes Fürsorge und Allmacht durfte ich erfahren, seit ich durch die Christliche Wissenschaft gelehrt worden bin, daß der Mensch das vollkommene Kind G ottes und daher unversehrbar ist. Mein kleiner zweijähriger Junge spielte im Zimmer neben mir, als sich ein ziemlich schweres Rehgehörn von der Wand löste und dem Kind mitten auf den Kopf fiel.

Dankbarkeit und Freude veranlassen mich zu bestätigen, daß ich durch die Christliche Wissenschaft eine bessere Erkenntnis von G ott erlangt habe und durch diese Erkenntnis von schwerer körperlicher Krankheit befreit worden bin. Ehe ich die Christliche Wissenschaft kannte, hatte ich über zwölf Jahre an den schlimmsten nervösen Schmerzen aller Art gelitten, in den Füßen, Armen, Hüften, Zähnen und im Kopf.

Worte sind zu schwach, um meiner Dankbarkeit Ausdruck zu geben für den Segen, den ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor einigen Jahren stürzte ich einen Fahrstuhlschacht drei Stockwerk tief hinab, wobei ich mir schwere Verletzungen zuzog.

Das Gefühl aufrichtiger Dankbarkeit für die vielen durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu geben. Im Verlauf von fünfzehn Jahren war ich allmählich schwerhörig geworden, bis ich schließlich im Winter 1913 für den Dienst als Lokomotivführer, den ich fünfunddreißig Jahre versehen hatte, nicht mehr geeignet war.

Ich kam wegen moralischer Besserung zur Christlichen Wissenschaft. Schon in meiner Kindheit spürte ich das Verlangen nach alkoholischen Getränken und nach Tabak in allen Formen, und mit zunehmendem Alter wuchs dieses Verlangen.

Voller Dankbarkeit möchte auch ich Zeugnis ablegen von den Segnungen, welche ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im März 1914 erkrankte ich an Bronchialkatarrh, der trotz ärztlicher Behandlung nicht weichen wollte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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