Zeugnisse
Mit dankbarem Herzen gegen den allmächtigen Vater will ich ein Zeugnis ablegen für die alleinige, göttliche Heilkraft. Seit vielen Jahren litt ich an einem chronischen Darmleiden und wurde in meiner ganzen Tätigkeit von Krampfadern gehemmt, die sich an einem Bein gebildet und schließlich an einer Stelle geöffnet hatten.
Freudigen Herzens möchte ich von einer wunderbaren Segnung erzählen, die mir schon vor Jahren durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Bei der großen Wäsche mußte ich mir wohl eine Verletzung des Daumens der rechten Hand zugezogen haben, denn am andern Tage war derselbe dick geschwollen, und bis zum Ellbogen hinauf waren alle Anzeichen einer Blutvergiftung vorhanden.
Die vielen Beweise von der heilenden Macht der W ahrheit, die ich in meiner Familie erfahren durfte, veranlassen mich im besonderen von einer durch die Christliche Wissenschaft bewirkten Heilung zu berichten. Vor ungefähr anderthalb Jahren kam mein Bruder, welcher seinerzeit in Bremen wohnte, nach Herford, um Erholung zu suchen, da ein schweres Kopfleiden ihn schon lange Zeit geplagt hatte.
Als ich vor etwa zwei Jahren mit der Lehre der Christlichen Wissenschaft bekannt wurde, war ich ein gebrochener Mann. Ich hatte jahrelang wegen zerrütteter Nerven und allen damit verbundenen greulichen Zuständen bei tüchtigen Ärzten verschiedener Schulen Hilfe gesucht, hatte allerlei Kuren gebraucht und eine Unmenge Medizin eingenommen, dennoch ging es mir jedes Jahr schlechter als im vergangenen.
Große Dankbarkeit veranlaßt mich zu bezeugen, wie wunderbar mir durch die Christliche Wissenschaft geholfen worden ist. Es war im August 1912, als ich zum erstenmal in diesem Sinne Hilfe suchte.
Als ein kleines Zeichen der Liebe und Dankbarkeit für den empfangenen Segen bezeuge ich hiermit die Heilkraft der durch die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck kommenden Wahrheit. Am 23.
Ich möchte mitteilen, daß ich vor vier Jahren an der Ischias erkrankte. Der Arzt, den wir der Krankenkasse wegen nehmen mußten, erklärte, daß ich sechs Wochen das Bett hüten und eine Schwitzkur durchmachen müßte.
Von tiefer Dankbarkeit erfüllt gegen G ott will ich Zeugnis ablegen von der wunderbaren Heilung, die unser vierjähriger Sohn durch die Christliche Wissenschaft erfahren durfte. Als der Kleine einundeinhalbes Jahr alt war, bemerkten wir ein Schielen des einen Auges, welches sich sehr bald verschlimmerte.
Dankbaren Herzens möchte ich von einigen Segnungen berichten, die ich in meiner Familie durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Eine Cousine von mir, die selbst auf diesem Wege geheilt worden war, machte uns darauf aufmerksam, und seither haben wir schon viele Beweise der W ahrheit erhalten.
Dankbaren Herzens möchte ich von dem großen Segen erzählen, den ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Jahre 1910 litt ich sehr an Magen- und Rückenschmerzen, Erscheinungen, die mit Wanderniere verbunden waren.