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Zeugnisse

Nach langem Schweigen drängt es mich, Zeugnis abzulegen für die vielen Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Jahre 1908 litt ich an einem schweren Unterleibsleiden und ließ mich auf Anraten eines berühmten Frauenarztes operieren.

Im August 1914 bekam ich die Gesichtsrose im schlimmen Maße. Ich ließ einen Arzt rufen, welcher sagte, daß die Krankheit sehr langwierig und ansteckend sei; auch verbot er jedes Zusammensein mit meinen Angehörigen.

Im April 1910 ging ich mit meiner Tochter, die an den Augen litt, zu einem Spezialarzt. Nachdem das Kind ein Jahr lang in Behandlung gewesen war, erklärte mir der Arzt, daß es keine Hilfe mehr gebe, da der Sehnerv des rechten Auges gänzlich geschwunden sei.

Mit dem Gefühl tiefster Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen von der herrlichen Segnung, die mein zwölfjähriger Sohn durch die Christliche Wissenschaft empfangen hat. Nach einer kleinen Radtour bekam er im Juli 1912 stark geschwollene Knie.

Herzliche Dankbarkeit veranlaßt mich, die Segnungen zu bezeugen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Mein sechs Monate altes Kind litt an Epilepsie.

Mit dankbarem Herzen möchte ich von der Hilfe, den Segnungen und sofortigen Heilungen berichten, welche mir in den letzten drei Jahren durch G ottes Hilfe in der Christlichen Wissenschaft zuteil geworden sind. Während eines Zeitraumes von zwanzig Jahren konnte ich mich nicht entschließen, einer Kirche als Mitglied beizutreten — wennschon mir der Gedanke oft kam, es müsse eine Kirche geben, welche die richtige Erkenntnis G ottes lehrt sowie die rechte Art zu beten —, bis ich eines Sonntags einen christlich-wissenschaftlichen Gottesdienst besuchte.

Froh und dankbar möchte ich von den Segnungen berichten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor einiger Zeit erkrankte ich an Gelenkrheumatismus.

Ich freue mich, meiner Dankbarkeit Ausdruck geben zu können für den Segen, der mir und meiner ganzen Familie aus unserm Bekanntwerden mit der Christlichen Wissenschaft erwachsen ist. Meine Großmutter verlor durch einen Schlaganfall den Gebrauch des rechten Armes, und der Arzt erklärte, das Übel würde sich über den ganzen Körper erstrecken.

In Christi Gemeinschaft sind selige Stunden, Die Seele genießet viel Frieden und Ruh’, Wer dieses erfahren und selber empfunden, Der locket auch andere näher herzu. Anknüpfend an obige Worte, möchte ich zu Nutz und Frommen recht vieler, die in ihrer Not Hilfe suchen, bezeugen, daß auch ich bei der Christlichen Wissenschaft Gesundheit suchte und fand.

Während der Dauer von drei Jahren mußte ich mich wegen eines vorgeschrittenen und schmerzhaften Unterleibsleidens fast ununterbrochen in ärztliche Behandlung begeben. Als ich nun nach dieser Zeit keine Schmerzen mehr verspürte, nahm ich mit unendlicher Freude die Versicherung des Arztes entgegen, daß ich nun von diesem Übel vollständig geheilt sei.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.