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Zum Dank für die große Hilfe, die ich durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der September 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Zum Dank für die große Hilfe, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, lege ich mit Freuden dieses Zeugnis ab. Durch einen Fall im Jahre 1909 wurde ich so schwer im Rücken verletzt, daß ich bald darauf ins Spital kam, wo ich beinahe vier Jahre verbrachte. Zwei Jahre lang mußte ich in Gipsbetten liegen. Die Ärzte erklärten mein Leiden für Rückenmark- sowie Rücken wirbelentzündung. Auch das Rückgrat war gebrochen, und fünf Wirbel traten stark hervor. Im Kantons-Spital, Zürich, wohin ich im Oktober 1912 kam, bezeichneten die Ärzte meine Krankheit als tuberkulös und unheilbar. Sie konnten nichts mehr für mich tun.

Nun schrieb ich einer lieben Bekannten über meinen traurigen Zustand. Sie besuchte mich und brachte mir einen Herold mit den Worten: „Ihnen kann geholfen werden.” Sie machte mich mit dieser neuen Lehre bekannt, und ich faßte sofort großes Vertrauen zu derselben. Ich las nun fleißig in den Herolden und verspürte dann auch wesentliche Besserung. Im April bat ich eine ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft um Beistand, welcher mir sofort gewährt wurde. Nun ging meine Heilung ziemlich rasch vorwärts. Im Juni konnte ich schon wieder allein gehen und im September das Zelluloid Korsett weglegen, das mir Halt geben sollte. Auch ein mehrjähriges chronisches Lungen- und Ohrenleiden sowie viele andre Übel sind nun vollständig verschwunden. Im August 1913 verließ ich das Krankenasyl meiner Heimatsgemeinde. Ich stellte mich später dem dortigen Arzt sowie den Ärzten des Kantonspitals zur Untersuchung vor, und sie mußten meine vollständige Heilung bestätigen.

Wertvoller noch als die große Heilung ist für mich der innere Frieden und die Ruhe, welche ich durch die Christliche Wissenschaft gefunden habe. Mein einziges Bestreben ist, nicht nur ein Hörer sondern ein Täter des Worts zu sein. Mrs. Eddy, welche uns diese herrliche Lehre gebracht hat, bin ich nächst Gott von ganzem Herzen dankbar.

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