
Zeugnisse
Vor etwa ein und einem halben Jahr wurden wir mit der Christlichen Wissenschaft bekannt, nachdem wir uns schon längere Zeit mit Charakterverbesserung befaßt hatten. Es war für uns eine ziemlich harte Prüfung, als im November 1913 meine Frau anscheinend schwer lungenleidend wurde.
Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen für all die Segnungen, die mir G ott durch die Christliche Wissenschaft hat zuteil werden lassen. Ich erkrankte im August 1912 an Asthma und Bronchialkatarrh verbunden mit Herzkrämpfen, und befand mich zweiundeinhalb Monate in ärztlicher Behandlung.
Hiermit bestätige ich, daß in nachstehenden Fällen durch die Christliche Wissenschaft Heilung erzielt wurde. Meine Schwester wurde in ihrem elften Lebensjahre von einem Übel befallen, das als eine Blutkrankheit bezeichnet wurde.
Es gereicht mir zu großer Freude, all das Gute zu bezeugen, das ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe. Mehrere Jahre lang litt ich an Verdauungsstörungen und mußte eine sehr strenge Diät beobachten.
Es sind jetzt fünf Jahre her seit ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt wurde, und ich bin G ott unendlich dankbar dafür. Damals war ich körperlich und geistig in einem trostlosen Zustand, und trotz ärztlicher Hilfe wurde es immer schlimmer.
Es gereicht mir zur großen Freude, meinen Dank auszusprechen für die vielen Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Dezember 1913 befiel mich ein Stechen im Rücken, das mir große Beschwerden beim Atmen verursachte.
Von tiefer Dankbarkeit gegen G ott erfüllt möchte ich in Kürze erzählen, wie ich durch die Christliche Wissenschaft geheilt wurde. Im Jahre 1907 reiste ich zu meiner Tochter nach Frankfurt a.
Die Christliche Wissenschaft hat sich mir und den Meinigen als ein großer Segen erwiesen. Es würde zu weit führen, wollte ich über die vielen wunderbaren Heilungen berichten, die wir in unsrer Familie erfahren haben, doch möchte ich an dieser Stelle G ott danken und meinem Gefühl tiefen Verbundenseins gegen unsre geliebte Führerin, Mrs.
Meine Heilung wurde von denen, die mich kannten, als etwas Wunderbares angesehen. Ich wurde von dem Verlangen nach Alkohol beherrscht, konnte meiner Gemütsart zu Zeiten nicht Herr werden, hatte am Schenkel ein Geschwür, das die besten Ärzte in Detroit nach zweijährigem andauernden Bemühen nicht zu heilen vermochten, litt schon seit fünfundzwanzig Jahren an chronischem Katarrh und wurde noch, um das Maß voll zu machen, von ärztlicherseits als typhös bezeichneter Lungenentzündung befallen.
Es sind etwa sieben Jahre her seit ich zuerst von der Christlichen Wissenschaft hörte und Anhängerin derselben wurde, und zwar wurde ich, wie so viele andre, durch Leiden dazu geführt, ihre Lehren anzunehmen. Durch zwanzigjährigen Aufenthalt in dem hochgelegenen Staate Colorado hatte sich bei mir, wie man annahm, ein Herzleiden entwickelt, das trotz aller ärztlichen Mittel beständig schlimmer wurde, so daß mir schließlich als letzte Zuflucht ein Klimawechsel empfohlen und Südkalifornien als Bestimmungsort erwählt wurde.