Es ist mir ein Bedürfnis, meinen Dank öffentlich auszusprechen für den großen Segen, den ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Jahre 1912 bekam ich ein Herzleiden verbunden mit derartigen Schwächezuständen, daß man immer das Ende herannahen glaubte. Meine Pflegerin machte mich damals auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam. In dieser großen Not baten wir eine ausübende Vertreterin dieser Lehre um Beistand, der mir gern gewährt wurde, und in kurzer Zeit war ich geheilt. Heute erfreue ich mich einer guten Gesundheit. Auch bei meinem Kinde mußte der Irrtum weichen durch die geistigen, wahren Gedanken, die ich festhielt.
Für diese großen Segnungen bin ich Gott, dem Allmächtigen, unendlich dankbar. Dank auch denen, die mir zu diesem geistigen Verständnis verholfen haben. Durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit hoffe ich immer mehr geistiges Verständnis zu erlangen und mir unsres Einsseins als Kinder Gottes, der göttlichen Liebe, immer mehr bewußt zu werden. So kann ich mit dem Psalmisten sagen: „Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!”
Marbach a. Neckar, Württ., Deutschland.
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