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Freudigen und dankbaren Herzens möchte ich allen lieben Mitmenschen die...

Aus der Oktober 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Freudigen und dankbaren Herzens möchte ich allen lieben Mitmenschen die Wohltaten vieler Art bezeugen, welche mir durch die Christliche Wissenschaft geworden sind. Seit zwölf Jahren oder länger wurde ich recht sehr von einem Magenleiden gequält, das bisweilen in beängstigender Weise auftrat. Ich mußte den Arzt sehr oft konsultieren, und einmal war mein Zustand ein derartiger, daß ich zwei Ärzte zugleich in Anspruch nehmen mußte. Diese Herren äußerten sich ängstlich besorgt um die Erhaltung meines Lebens. Seit langen Jahren wollte mir nichts so recht bekommen, und ich wurde von Schmerzen geplagt. So quälte ich mich viele Jahre herum trotz strengster Beobachtung aller vorgeschriebenen Diäten. Meine Lebensweise war eine äußerst einfache, und ich hatte auf so manche frühere Genüsse verzichtet.

Da machte mich einer meiner in Amerika weilenden Söhne, der sich dort der Christlichen Wissenschaft zugewendet hatte, auf diese Lehre aufmerksam. Ich zögerte zuerst, in der Meinung, daß ich in meinem Alter nicht mehr vollständig gesund werden könne, wurde aber gar bald andrer Meinung, als ich die Herolde las mit ihren vielen Berichten über göttliche oder geistige Heilungen. Ende Mai 1914 bat ich in Gemeinschaft mit meiner Frau, die gleichfalls der Hilfe dringend bedurfte, eine ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft um Beistand. Derselbe wurde mir in so verständnisvoller Weise gewährt, daß ich vom ersten Augenblick an zuversichtliches Vertrauen auf die göttliche Hilfe gewann und sofort anfing, wieder alles ohne Wahl zu essen, denn ich dachte nicht mehr daran, daß mir etwas schaden könnte.

Nach mehreren Wochen war ich vollständig geheilt. Auch manche andre unharmonische Zustände, unter denen ich und meine Familie litten, wurden durch die Wirkung dieser herrlichen Wissenschaft aufgehoben, so Ängstlichkeit, Furcht, Sorge, Unzufriedenheit. Ich bin nun dem Schöpfer für die unermeßliche Liebe, die Er uns zuteil werden läßt, unendlich dankbar, weiß aber auch, daß ich Mrs. Eddy, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, die uns den geraden Weg zu Gott, zur göttlichen Wahrheit gezeigt hat, tiefsten Dank schuldig bin.

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