
Zeugnisse
Ich fühle mich verpflichtet, für die Christliche Wissenschaft meinen innigsten Dank darzubringen, da ich den Segen ihrer Lehren an mir selber sowie an meinen Familienmitgliedern voll und ganz erfahren habe. Von Kolikanfällen und einem sehr schmerzhaften Darmleiden war ich durch Behandlung im Sinne der Christlichen Wissenschaft in kurzer Zeit gänzlich befreit.
Voll aufrichtiger Dankbarkeit möchte ich von den vielen Segnungen berichten, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Ich hatte das Buch „Science and Health“ einst im Wartezimmer einer amerikanischen Zahnärztin gefunden und mich darin vertieft, weil es mich aufs höchste fesselte, vergaß es aber später im Drange vielseitiger Tätigkeit.
„Wir wissen aber, daß denen, die G ott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,” heißt es in der Schrift. Dankerfüllten Herzens möchte ich von den vielen Wohltaten und Segnungen berichten, welche mir durch G ottes Hilfe in der Christlichen Wissenschaft widerfahren sind, und insbesondere von meiner sofortigen Heilung.
Mit einem Herzen voll Freude und Dankbarkeit gegen G ott möchte ich bezeugen, welch großen Segen ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor etwa zehn Jahren wurde ich am Auge operiert und mußte nach sechswöchiger Behandlung tagsüber eine eigens gefertigte Brille tragen.
Ich bin durch die Christliche Wissenschaft von folgenden Übeln geheilt worden: von chronischem Magen- und Darmkatarrh, Blinddarmentzündung, Rückenleiden, hochgradiger Nervosität, von einem Herzleiden, heftigen Kopfschmerzen und einer Hautkrankheit, mit der ich zehn Jahre behaftet war. Vor meinem Bekanntwerden mit der Christlichen Wissenschaft wurde ich wegen einer Geschwulst operiert und war in steter Furcht, sie könnte wiederkehren.
Im vorigen Jahr wurde mein kleiner Sohn bei der ärztlichen Untersuchung in der Schule auf einem Ohr für taub erklärt, und die Ärzte teilten mir mit, ich müßte mit ihm zu einem Spezialisten gehen. Dies tat ich, doch war kein Erfolg zu verzeichnen.
Mehr als fünfzig Jahre lang machte mir ein Bruch zu schaffen. Während der letzten zehn Jahre war er stark hervorgetreten, und man sagte mir, er sei sehr gefährlich.
Seit zwölf Jahren litt ich an einem bösen Finger. Ich konsultierte zwei Ärzte, von denen mir einer sagte, das Übel würde durch eine Art Nervenschwäche verursacht, während der andre mir erklärte, die Hand müßte schließlich amputiert werden.
Freudigen und dankbaren Herzens möchte ich allen lieben Mitmenschen die Wohltaten vieler Art bezeugen, welche mir durch die Christliche Wissenschaft geworden sind. Seit zwölf Jahren oder länger wurde ich recht sehr von einem Magenleiden gequält, das bisweilen in beängstigender Weise auftrat.
Am 8. August 1914, trat ich als Kriegsfreiwilliger bei einem bayrischen Kavallerieregiment ein.