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Zeugnisse

Seit meiner Kindheit litt ich an einem Ohrenübel, welches sich in den letzten Jahren so verschlimmerte, daß ich mitunter monatelang das Gehör auf dem kranken Ohr verlor, was mir besonders in der Schule viele Unannehmlichkeiten verursachte. Ich war ständig in ärztlicher Behandlung, und es trat auch immer zeitweilige Besserung ein, aber nach Aussage des Arztes sollte dieses Übel nie vollständig verschwinden.

Seit meinem vierzehnten Lebensjahre war ich immer krank. Ich war bleichsüchtig, magen- und herzleidend.

In tiefer Dankbarkeit möchte ich hiermit Zeugnis ablegen für die vielen Wohltaten, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Ich hatte viele Jahre einen bösen Husten, und als ich mich im September 1913 von einem Arzt untersuchen ließ, sagte er mir, ich hätte ein Lungenleiden, gab mir aber die Hoffnung, es könne noch geheilt werden.

Vor ungefähr drei Jahren war ich schwer lungenleidend und hochgradig nervös. Im Juli 1912 suchte ich ein Sanatorium für Nervenkranke auf, woselbst man mich aber nur fünf Wochen behielt, da ich meines Zustandes wegen in ein Lungensanatorium gebracht werden mußte.

Mit einem Herzen voll des Dankes und der Liebe gegen G ott, und mit dem Gefühl der Dankbarkeit gegen unsre liebe Führerin, Mrs. Eddy, gebe ich dies Zeugnis ab.

Mit dem Gefühl tiefsten Dankes möchte auch ich für die durch die Christliche Wissenschaft geoffenbarte Macht der Wahrheit Zeugnis ablegen. Viele Jahre hindurch litt ich an heftigen Kopfschmerzen, an einem Nieren- und Frauenleiden, angeblich vererbter schwacher Herztätigkeit, sowie an andern Übeln.

Wie bei manchem andern, war es nicht der Wunsch, Befreiung von Krankheit zu finden, der mich veranlaßte, der Christlichen Wissenschaft näherzutreten. Mehrere Mitglieder unsrer Familie waren von schweren Übeln geheilt worden und schrieben ihre Wiederherstellung dem Wirken G ottes zu oder dem Verständnis von dem Wirken der Wahrheit, wie dieselbe in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mrs.

Durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft bin ich von einer der schwersten Bürden befreit worden, die einen Sterblichen bedrücken können — von der sogenannten erblichen Belastung. Mein Vater war an einer angeblich unheilbaren Krankheit dahingeschieden, und einige Jahre später verließ uns auch mein älterer Bruder, der mit demselben Übel behaftet war.

Mit freudigem Herzen möchte ich ein Zeugnis über die Heilung ablegen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist. Seit einem Jahre litt ich an einem Ekzem am Kopfe.

Von den Masern, an denen ich als etwa vierjähriges Kind erkrankte, behielt ich nach Angabe der Ärzte ein Ohrenleiden zurück. Einige Jahre wurde ich davon geplagt, dann verspürte ich plötzlich keine Schmerzen mehr und wir glaubten, das Übel sei beseitigt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.