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In Dankbarkeit gegen Gott für all die Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der August 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In Dankbarkeit gegen Gott für all die Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, möchte ich dieses Zeugnis geben. Schon seit dem Jahre 1912 litt ich an sehr schmerzhaftem Rheumatismus, der sich mit der Zeit so verschlimmerte, daß ich nur mit knapper Not einige Zeit am Tage außer Bett zubringen konnte und meine liebe Frau mir in jeder Weise behilflich sein mußte. Die Ärzte, bei denen ich Heilung suchte, konnten mir nicht helfen. Einer von ihnen sagte, es sei Gicht; es werde kein Jahr vergehen, dann wäre ich vollständig hilflos.

So ging es unter Schmerzen fort, bis zum Herbst 1913, als liebe Verwandte mich besuchten und mich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machten. Zuerst wollte mir die Sache nicht so recht passen, doch als man mir bewies, daß Heilungen durch die Christliche Wissenschaft geschehen, entschloß ich mich, diesen Versuch auch noch zu machen. Ich wandte mich an einen ausübenden Vertreter, der mir in liebevoller Weise Beistand leistete; trotz unendlich vieler Mühe und Geduld seitens des Vertreters, der mich auf die Liebe und Güte Gottes, unsres himmlischen Vaters, hinwies, wollte es aber nicht besser werden, so daß ich dann wieder zu andern Mitteln Zuflucht nahm. Doch fühlte ich bald, daß dies nicht der rechte Weg zur Heilung sei, und so wandte ich mich wieder der Christlichen Wissenschaft zu. Durch den liebevollen Beistand und die Aufmunterung des Vertreters wurde der Irrtum schließlich zum Weichen gebracht, wofür ich von ganzem Herzen dankbar bin. Nach etwa einem halben Jahre war ich soweit hergestellt, daß ich wieder ganz gut gehen konnte, und jetzt mit meinen fünfundsechzig Jahren bin ich wieder bei voller Gesundheit und Kraft. Ich bin gewiß, daß ich die Heilung, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren durfte, nur Gottes unendlicher Liebe und Güte zu verdanken habe.

Durch das Lehrbuch und die Herolde bin ich so weit, daß ich mich mit Freuden an Gott halte, der allen gerne gibt und denen hilft, die Ihm vertrauen. Ich danke Gott von ganzem Herzen und gedenke in Liebe unsrer getreuen Führerin sowie aller, die mir geholfen haben, Gottes Liebe zu erkennen.

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