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Es ist mir eine angenehme Pflicht, für die Wohltaten, die mir aus der...

Aus der August 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist mir eine angenehme Pflicht, für die Wohltaten, die mir aus der Christlichen Wissenschaft geworden sind, hiermit Zeugnis niederzulegen. Durch die Heilung meiner Schwägerin von einer mehrjährigen Krankheit auf dem Wege der Christlichen Wissenschaft sowie durch andre Erfolge, die ich selbst sehen durfte, gewann ich an der Sache Interesse und vertiefte mich in dieselbe an der Hand des Lehrbuchs und andrer einschlägiger Schriften. Mit ihrer Hilfe habe ich verschiedene Probleme gelöst. So ist es mir unter anderm gelungen, eine bessere Stellung zu erlangen. Auch sind kleine leichtere Erkältungen in der Familie stets schnell überwunden worden.

Vor zirka einem Vierteljahr erkrankte meine siebenundeinhalbjährige Tochter an den Masern. Ich erbat sofort den Beistand eines ausübenden Vertreters, und durch denselben trat in ganz kurzer Zeit Heilung ein. Sie selbst wendet trotz ihrer Jugend die Christliche Wissenschaft an. Meine jüngere, vierjährige Tochter bekam acht Tage später die gleiche Krankheit, wurde aber ebenfalls durch die Hilfe des ausübenden Vertreters in wenigen Tagen davon befreit. Bei meinem kürzlichen Umzug von Hannover nach hier erkrankte die Älteste auf der Reise an Halsentzündung. Ich erbat sogleich schriftlich Beistand und durfte die Freude haben, sie auch diesmal sehr schnell befreit zu sehen. Zum Schluß noch eine kleine Begebenheit. Auf einem kürzlichen Spaziergang faßte ich unterwegs beim Blumenpflücken aus Versehen in einen Brennesselbusch. Ich wandte sofort meine Kenntnis der Christlichen Wissenschaft an, vergegenwärtigte mir die Wahrheit und war in wenigen Minuten von jedem Schmerz befreit. Auch sonst hat sich uns die Christliche Wissenschaft, wenn richtig angewandt, als ein nieversagender Quell erwiesen.

Ich gedenke dankbar Mrs. Eddys, der Begründerin der Christlichen Wissenschaft, die der Welt solches geoffenbart hat, und versuche ernstlich, der Wahrheit gemäß zu leben, wie sie uns dies in ihren Schriften lehrt.

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