Vor einigen Monaten verspürte ich Schmerzen an einem Finger, gab aber wenig acht darauf und verrichtete meine Hausarbeit weiter, indem ich mir bewußt zu werden suchte, daß mir der Finger keine Störung in meiner Arbeit verursachen könne. Da jedoch das Übel immer schlimmer wurde, ging ich auf Verlangen meiner Angehörigen zum Arzt. Als er meine Hand sah, sagte er, es sei eine schwierige Sache, der Finger müsse ganz aufgeschnitten werden, sonst gäbe es Blutvergiftung und ich käme um meine Hand. Ich ließ mir aber den Finger nicht schneiden, sondern ging zu einer ausübenden Vertreterin der Christlichen Wissenschaft und bat um Beistand. Am gleichen Tag trat Besserung ein, und nach einigen Wochen war ich ohne ärztliche Hilfe geheilt.
Jetzt kann ich jede Arbeit wieder ohne Beschwerden verrichten. Ich danke Gott von ganzem Herzen für die gnädige Bewahrung und gedenke in liebender Verehrung unsrer Führerin, Mrs. Eddy, die uns den rechten Weg zur Wahrheit und zur rechten Erkenntnis Gottes gezeigt hat.
Stuttgart, Deutschland.
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