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Die Jahresversammlung Der Mutter-Kirche

Aus der August 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbarkeit für ein Jahr größeren Fortschritts denn je zuvor auf sämtlichen Arbeitsgebieten Der Mutter-Kirche war der Grundton der Jahresversammlung, die im Kirchengebäude, Falmouth und St. Paul Streets, in Boston, Montag den 5. Juni nachmittags abgehalten wurde. Als der zurücktretende Präsident, aus Cleveland, Ohio, die Versammlung kurz nach zwei Uhr eröffnete, war die Kirche bis auf wenige Plätze gefüllt. Nach dem Singen von Mrs. Eddys allgemein geschätztem Kirchenlied, „Shepherd, show me how to go,“ verlas Mr. Merritt das zwölfte Kapitel des Römerbriefs sowie darauf bezügliche Stellen aus dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, von Mrs. Eddy. Ein stilles Gebet und das laut gesprochene Vaterunser beschlossen den einleitenden Teil der Versammlung.

Zur Geschäftsordnung übergehend, verkündete Mr. Merritt die Namen der Beamten Der Mutter-Kirche für das kommende Jahr: Präsident, , C.S.D., Boston; Schatzmeister, , C.S.D., Brookline; Schriftführer, , C.S.B., Boston. Bei der Einführung des neuen Präsidenten sprach Mr. Merritt wie folgt:

Unsre geliebte Führerin sagte bei der Jahresversammlung am 6. Juni 1899: „Wo Gott ist, können wir zusammenkommen, und wo Gott ist, können wir uns niemals trennen” („The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany,“ S. 131). Diese Worte haben nur dann für uns ihren vollen Wert, wenn wir erkennen, daß die Christliche Wissenschaft geistige Dinge offenbart, nicht materielle, und daß der Mensch unsterblich ist. Mrs. Eddy sagt uns ferner im Vorwort zu unserm Textbuch (S. xi), „Immanuel oder ‚Gott mit uns‘” sei „ein göttlicher Einfluß, der im menschlichen Bewußtsein immer gegenwärtig ist.” Dadurch, daß die Christlichen Wissenschafter in gewissem Maße das Verständnis von diesem göttlichen Einfluß erlangen, vermögen sie die Irrtümer des Sinnes zu überwinden und die falschen Vorstellungen des sterblichen Gemüts aufzuheben.

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