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Zur Zeit meiner Heilung durch die Christliche Wissenschaft litt ich an mancherlei...

Aus der November 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Zur Zeit meiner Heilung durch die Christliche Wissenschaft litt ich an mancherlei Übeln wie Halsbeschwerden, Blutüberfüllung des Darms und einem organischen Herzleiden. Letzteres wurde von mehreren Ärzten, die wir zur endgültigen Konsultation zugezogen hatten, als unheilbar erklärt. Ich war bei halbem Bewußtsein wegen der Betäubungsmittel, die ich zur Linderung der durch den Blutandrang im Darm verursachten Schmerzen genommen hatte. Damals, als der Hausarzt zum letzten Mal gekommen war und uns keine Hoffnung mehr gelassen hatte, riet ein Freund meiner Mutter, die Christliche Wissenschaft in meinem Fall zu versuchen. „Erst mit dem Tod endet die Hoffnung” lautet der alte Spruch, und so wurde denn eine Freundin gerufen, die ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft ist. Es waren kaum vierundzwanzig Stunden vergangen, da saß ich schon im Bett auf und nahm Nahrung zu mir, was ich seit vier Tagen nicht getan. Seit der Zeit — dies war vor drei Jahren — bin ich keinen Tag krank gewesen.

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