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Unaussprechlich sind die Segnungen, die ich und meine lieben Angehörigen...

Aus der Dezember 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Unaussprechlich sind die Segnungen, die ich und meine lieben Angehörigen in den verflossenen zweiundeinhalb Jahren durch die Christliche Wissenschaft erfahren haben. Es ist auch zu wunderbar, wie eines nach dem andern, angezogen durch diese herrliche Lehre, aus dem fernen Ungarlande nach Dresden kam, um Heilung für Seele und Körper zu suchen. Wir fanden alle mehr als wir erwartet, denn nicht nur waren die Heilungen vollkommen, sondern ein tieferes Studium der göttlichen Wissenschaft hat uns den Weg gezeigt, wie wir selber täglich, stündlich unser eignes Heil bewirken können und sollen. Für dies bin ich am meisten dankbar.

Von den körperlichen Heilungen sei nur erwähnt, daß ein kleiner Neffe, den die Ärzte schon zum Krüppel verurteilt hatten, in sechs Wochen wieder gehen konnte und jetzt ein gesunder, glücklicher Junge ist. Abwesender Beistand wurde meinem Bruder erteilt bei schwerem Typhus, und meiner Mutter bei nicht weichen wollendem Fieber. Bei beiden trat die Besserung sofort ein. Derselbe Bruder ist durch Gottes Güte und die treue Arbeit einer lieben Vertreterin mitten im Schlachtgetümmel wunderbar behütet worden. Ein unaussprechliches Dankgefühl erfüllt mich, daß wir mit dieser Lehre noch zur rechten Zeit bekannt geworden sind, denn nur durch das tägliche Studium der Christlichen Wissenschaft ist es uns möglich, hoffnungsvoll, freudig, liebevoll und dankbar zu leben und zu arbeiten. Mein Herz ist auch voll Dankes gegen Mrs. Eddy, daß ihr selbstloses, reines Leben auch für uns solch herrliche Früchte trägt. Ich fühle es täglich immer deutlicher, daß ich alles in der Welt eher aufgeben würde als die Christliche Wissenschaft.

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