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Ich habe wunderbare Beweise dafür gehabt, daß Gott unser großer Arzt...

Aus der Dezember 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich habe wunderbare Beweise dafür gehabt, daß Gott unser großer Arzt ist. Sieben Jahre lang nach der Geburt meines Kindes ließ meine Gesundheit viel zu wünschen übrig, wie ich denn auch schon früher immer schwächlich gewesen war. Alle Arten von Arzneien wurden angewandt, auch unterzog ich mich zwei Operationen, doch trat keine Besserung ein. Ein Arzt, bei dem ich wegen eines Nierenleidens in Behandlung war, sagte, das Leiden hätte die Lungen in Mitleidenschaft gezogen. Wohl hatte ich oft von der Christlichen Wissenschaft gehört, doch, wie viele andre, so bezweifelte auch ich, daß sie in einem Fall wie dem meinen Hilfe bringen könnte.

Jeden Abend, wenn mein Mann heimkam, fand er mich zu Bett, unfähig, ihm sein Abendessen zu bereiten. Schließlich sagte er mir, wenn er so zu leiden hätte wie ich, und ihm kein Arzt helfen könnte, würde er sich der Christlichen Wissenschaft zuwenden. Hierzu konnte ich mich aber nicht entschließen. Dennoch besuchte ich eines abends einen Vortrag über die Christliche Wissenschaft und ging in derselben Woche zu einer ausübenden Vertreterin, wo ich einige einschlägige Schriften erhielt. Seit dem Tage bin ich gesund und glücklich gewesen. In der Folge hatte ich für Augengläser, die ich seit meinem vierten Lebensjahre brauchen mußte, keine Verwendung mehr. Der Augenarzt erklärte seinerzeit meiner Mutter, daß nur eine Operation mich vor Blindheit bewahren würde; es gebe kein andres Mittel gegen das Übel. Für diese wunderbare Wahrheit danke ich Gott, desgleichen Mrs. Eddy. Auch mein Mann ist dankbar für die Wohltaten, die er durch die Christliche Wissenschaft empfangen hat.

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