Im Sommer 1913 bekam ich heftige Hüftschmerzen und war zwei Wochen lang in ärztlicher Behandlung, doch verschlimmerte sich das Übel, und schließlich entwickelte sich eine ernste Bauchfellentzündung. Ich kam ins Krankenhaus und blieb einen Monat daselbst. Allmählich besserte sich mein Zustand, doch im folgenden Winter erkrankte ich wiederum, und diesmal gesellten sich noch ein Rücken-, Nieren- und Blasenleiden hinzu sowie Unterleibsbeschwerden. Ich bat eine Freundin, die Anhängerin der Christlichen Wissenschaft ist, und sie leistete mir einige Tage lang Beistand. Da ging es mit einem Male besser, und das Übel ist seither nicht wiedergekehrt.
Nichts könnte mich dazu bringen, wieder zur früheren Art und Weise zurückzukehren, wo ich immer wieder zu materiellen Mitteln griff, denn die Christliche Wissenschaft ist mein Leben, mein Alles, und hierfür empfinde ich jeden Tag mehr Dank.
Kalispell, Mont., V.S.A.
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