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Ich fühle mich verpflichtet, meine Erfahrungen zur Hilfe anderer...

Aus der November 1903-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich fühle mich verpflichtet, meine Erfahrungen zur Hilfe anderer leidender Menschen zu veröffentlichen.

Glück und Hoffnung gehen im Herzen auf, wenn man das erste Mal von Christian Science (d. h. Christliche Wissenschaft) hört. Dank dem Schöpfer aller Liebe und Güte, daß Er uns jemand gesandt hat, die den wahren Sinn der Bibel versteht.

Was ich gelitten, geistig und körperlich, kann ich kaum beschreiben. Mein größter Kummer waren meiner ältesten Tochter schwache Augen; sie ist in kurzer Zeit von Blutstockung geheilt und hat keine Brille mehr gebraucht, und da wir jetzt die Liebe Gottes kennen, wissen wir, daß sie nie wieder eine braucht.

Als ich vor etwa drittehalb Jahren das erste Mal von Christian Science hörte, bin ich gleich zur Kirche gegangen, nicht nur einmal, sondern dreimal die Woche.

Als ich eintrat, fielen mir zuerst diese Verse an der Wand ins Auge. „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will Euch erquicken.” — Jesus.

„Die göttliche Liebe hat immer jedes menschliche Bedürfnis befriedigt und wird es immer befriedigen.” — Mrs. Eddy.

Diese Worte paßten vortrefflich für mich; eine Ruhe überkam mich, die ich zuvor nie gefühlt. Die Brille, die ich selber acht Jahre lang getragen hatte, konnte ich nach zwei Wochen ablegen und jetzt bemerke ich, je länger ich in Mrs. Eddys Werken lese, desto besser kann ich sehen. Bevor ich von Christian Science gehört, konnte ich viele Jahre keinen Schluck kaltes Wasser trinken ohne Schmerzen im Magen zu bekommen; jetzt danke ich Gott für jeden Trunk Wasser, es schmeckt mir so gut, denn Gott will nicht, daß wir Schmerzen leiden.

Ebenfalls war ich mit Schlaflosigkeit geplagt, hatte eines Nervenleidens wegen drei Monate lang im Bett gelegen und auf der Reise litt ich stets an Erbrechen, nachdem ich dann in dem Verständis der Christian Science zu Gott gebetet und das Leiden für nichtig erklärt, bin ich durch die Wahrheit frei geworden.

Mit der geistigen Klarheit ist auch die körperliche Gesundheit hergestellt und dafür danke ich Gott unaufhörlich und bin Mrs. Eddy, unserer treuen Führerin, sehr dankbar.

Meine Anerkennung des Guten läßt sich nicht in Worte fassen für alles, was unsere Zeitschriften, besonders der „Sentinel” und jetzt der „Christian Science Herold” mir bringen. Auch allen lieben Freunden, die mir mit Rat und Tat beistanden, bin ich dankbar.

 


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