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Gern räumen wir den ersten Platz in dieser Nummer des Herold...

Aus der März 1907-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gern räumen wir den ersten Platz in dieser Nummer des Herold einem Artikel von Mrs. Eddy ein, in dem sie kurz und gelassen einige Tatsachen aus ihren frühen Lebensjahren zur Widerlegung der irrtümlichen Aussagen erklärt, die von einer Zeitschrift veröffentlicht wurden, die behauptet Weltgeschichte zu schreiben. Mrs. Eddy hat diesen Gegenstand in dem ruhigen und christlichen Geiste behandelt, der ihre Lebensarbeit beseelt und in all ihren Schriften offenbar ist. Ihre einzige Absicht ist es, den Irrtum durch die Wahrheit zu entsetzen. Dieser Zweck ist eine Grundlage ihrer Lehren, die sie ihren Anhängern nicht nur beharrlich verkündigt, sondern auch konsequent als Vorschrift in ihrem eigenen Leben darstellt. Der Irrtum hat keine Macht, ausgenommen, was ein irrtümlicher sterblicher Begriff ihm einräumt, und die Wahrheit, die göttliche Wahrheit allein, vernichtet ihn. Das Gute ist das Wirkliche und Ewige und das Böse ist so machtlos wie es unwirklich und vergänglich ist. Das Gute vernichtet das Böse gerade so sicher als das Licht die Dunkelheit verbannt, und die Christian Scientisten haben dies durch die Lehren Mrs. Eddys gelernt, daher verlassen sie sich ganz auf die Wahrheit um das Unrecht, das ihnen und ihrer Führerin getan ist, bloszustellen und ihnen Recht zu verschaffen.

Es ist ein günstiges Zeichen der Zeit, daß diese Angriffe jetzt so verurteilt werden, wie sie es verdienen. Folgende Anführung entnehmen wir einem Aufsatz von dem wohlbekannten englischen Schriftsteller „John Strange Winter” (Mrs. Stannard) in „The Lady of Fashion“ in bezug auf einen kürzlich gegen Mrs. Eddy gerichteten Angriff. Dieser Schriftsteller sagt: —

„Die unerhörten Taktlosigkeiten des Zeitungswesens haben mich, glaube ich, in meinem Lebenslauf mehr berührt als irgend etwas anderes. Es gibt Zeiten, wenn man stolz auf die Presse sein kann, wenn man fühlt, daß es eine Organisation ist, auf die man wohl stolz sein darf, doch gibt es auch Zeiten, wenn ich zugeben muß, daß ihre Taktlosigkeiten abstoßend sind.

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