Wegen der weiten Verbreitung des „McClure’s Magazine“ und dem allgemein bewiesenen Interesse in seinem Versuch, die Biographie der Gründerin der Christian Science und die Geschichte der Religion der Christian Science zu schreiben, werden alle mit Interesse die Mitteilung lesen, die heute im „Patriot“ und andern Zeitungen des Landes von Rev. Mary Baker G. Eddys eigener Feder erscheint. Die Mitteilung ist selbstredend und darin und dadurch offenbart sich klarer und ausdrucksvoller als in irgend einer anderen Weise die Tatsache, daß Mrs. Eddy in guter Gesundheit und in vollem und vollständigem Besitz all ihrer Geistesgaben ist.
Niemand anders als Mrs. Eddy hätte die Mitteilung so schreiben können, wie sie geschrieben ist. Die so deutlich dargelegten Einzelheiten aus ihrem frühen Leben, könnten von niemand anderem verzeichnet werden. Der beste Freund und Gefährte der Kindheit erinnert sich nicht der vielen Ereignisse im Leben eines andern und kann sich derer auch nicht so erinnern, weil sie ihm nichtssagend erscheinen und doch bleiben diese Dinge unauslöschlich im Gemüt und Gedächtnis des Kindes selbst eingeprägt. Sie können nicht in Büchern gesunden werden. Sie bilden keinen Teil der Geschichte oder Biographie und nur wenn Unbeteiligte blinde Mutmaßungen über ihre frühen Gewohnheiten machen, rufen diejenigen, die sogar am meisten interessiert waren, sie sich ins Gedächtnis zurück.
Im Lichte dieser Mitteilung, die mit Mrs. Eddys eigener Unterschrift versehen ist, kann nur ein eigensinniges oder dummes Gemüt den Lügen in der „New York World“ oder den sensationellen Erfindungen „McClure’s“ noch länger Glauben schenken.
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