Ich habe seit drei Jahren den Segen der Christian Science genossen und halte es für meine Pflicht mein Zeugnis zum besten des Feldes einzusenden. Ich war sechs Jahre lang in schlechter Gesundheit gewesen und litt die meiste Zeit große Schmerzen, da ich Lungenleiden, heftige Kopfschmerzen und andere gefährliche Leiden hatte. Ich war bei den besten Ärzten in Behandlung gewesen, war an die See geschickt worden, in der Hoffnung, mich von Lungenleiden zu kurieren; doch nichts von alledem schien mir viel Linderung zu verschaffen und ich wurde immer schwächer. Ärzte hatten mir gesagt, daß ich mich zwei Operationen unterziehen müßte und nach vielen Konsultationen willigte ich ein, da mir dies als einzige Lebensrettung vorgehalten wurde. Alle Vorbereitungen wurden gemacht und ich brachte meine kleine Tochter nach Topeka, Kans., um sie bei meinen Eltern zu lassen, während ich in Kansas City im Hospital war. Bei meinem Dortsein sprach eine Freundin über die Christian Science mit mir. Ich wußte seinerzeit wenig oder nichts darüber, war jedoch bereit irgend etwas zu versuchen, um mich vor der Operation zu bewahren. Man ging mit mir zu einer Heilerin und nachdem sie einige Minuten mit mir gesprochen, beschloß ich die Christian Science zu versuchen. Ich telephonierte an meinen Mann und bat ihn dem Chirurgen mitzuteilen, daß ich die nächste Woche nicht ins Hospital kommen würde. Ich gab mich sogleich in Behandlung und war nach einer Woche schon viel besser. Meine Genesung machte beständig Fortschritte und nach sechs Wochen war ich frei von Krankheit und Disharmonie. Während der letzten drei Jahre habe ich die beste Gesundheit genossen. Ich hatte vier Jahre Brillen getragen, doch habe ich sie ablassen können, seit ich zur Christian Science kam. Der Arzt hatte mir gesagt, daß die Operation und mein Aufenthalt im Hospital sehr kostspielig sein würde, doch hatte ich nur sechs Wochen Behandlung in der Christian Science und kaufte mir das Buch „Science and Health with Key to the Scriptures.“ Die ganzen Kosten dafür waren verhältnismäßig sehr gering. Ich bin sehr dankbar gegen Gott und auch gegen Mrs. Eddy. Die Christian Science ist ein Segen in unserem Heim gewesen.
Kansas City, Mo., V.S.A.
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