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Die meisten unserer Leser haben sicherlich durch die Zeitungen erfahren,...

Aus der April 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die meisten unserer Leser haben sicherlich durch die Zeitungen erfahren, daß Mrs. Eddy jetzt in ihrer neuen Wohnung in einer Vorstadt von Boston wohnt. Wenige haben jedoch persönlich Gelegenheit gehabt, die Ausdrücke des Bedauerns der Leute von Concord zu hören, weil Mrs. Eddy die Stadt verlassen hat. Der Bürgermeister Charles R. Corning sprach zuerst öffentlich seine Gefühle, die allgemein herrschten, darüber aus. Es ist in der „Sentinel“ vom 1. Febr. veröffentlicht worden. Mr. Meehan zollte Mrs. Eddy nicht nur als einer Bürgerin der Stadt und des Staates seine Hochachtung, sondern auch als einer Persönlichkeit, die den Leuten so lieb geworden ist, daß deren liebevollen Segenswünsche sie nach ihrer neuen Heimat begleiten. Später veröffentlichte die „Boston Globe“ einen Brief vom Rev. Irving C. Tomlinson aus Concord, in dem er von den liebevollen und achtungsvollen Ausdrücken sprach, die er von allen Seiten von den Bürgern Concords gehört hatte. Dieser Brief erschien in der Märznummer unseres Herold.

Mrs. Eddy ist seit Jahren von ihren Mitbürgern geliebt und geehrt worden. Dieselben haben in den langen Jahren, in denen Mrs. Eddy dort wohnte ihre Hochachtung für sie in vieler Weise bewiesen. Wir können mit Gewißheit sagen, daß Mrs. Eddy diese Liebe und Freundschaft erwidert. Der Schreiber dieser Worte weiß, daß ihre liebevollen Gefühle für diese Freunde unverändert sind, weil er noch heute hörte, mit welcher Liebe und Zuneigung sie von den Leuten ihres Heimatsstaates und besonders von den Leuten in Concord sprach, die sie sehr lieb gewonnen hat.

Mrs. Eddy findet hier dieselbe Liebe und Freundschaft, die ihr in Concord entgegengebracht wurde. Ihre vielen Freunde und Anhänger heißen sie in ihrer neuen Heimat herzlich willkommen. Auch unser Herold wünschr ihr Gottes reichsten Segen.

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