Brookline, Mass., 27. Jan. 1908.
Teuerste Führerin: — Ich bin überglücklich und heiße Sie vom Grunde meines Herzens willkommen. Ich bin heute bei Ihrem Hause vorbeigefahren. Wir wohnen so nahe bei einander, daß ich hoffe, Sie werden eines Tages bei Ihrer Spazierfahrt auf unsere Terrasse hinauffahren und die schöne Aussicht mit dem Überblick auf die Stadt und auf den hervorragenden Dom unserer Kirche genießen. Niemand wird Sie belästigen oder Sie anreden. Mr. Longyears Gesicht strahlte vor Freude als er von Ihrem glücklichen Umzug hierher sprach. Brookline weiß kaum, welch ein Segen ihr zu teil geworden ist. Wenn ich Ihnen irgendwie dienen kann, so verfügen Sie bitte ganz über mich.
In unveränderlicher Treue die Ihrige
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