Im „Christian Science Journal“ vom Januar 1901 erschien ein Artikel, den unsre Führerin für eine Zeitung geschrieben hatte und in welchem sie darlegte, welche Bedeutung der letzte Danksagungstag des neunzehnten Jahrhunderts für die Menschheit haben sollte. Sie sagte, er bedeute unter anderm, „daß Offenbarung, die Stimme des Geistes und geistiges Schauen dem materiellen Sehen und Hören weniger untergeordnet und der Vernunft mehr wahrnehmbar sei.” Obige Worte wurden vor zehn Jahren geäußert. Wir können sicher sein, daß geistiges Mitteilen und Vernehmen heute der Welt im allgemeinen mehr begreiflich erscheint als damals. In der öffentlichen Meinung sind diese Erscheinungen von der Stufe des Unglaublichen wenigstens bis zur Stufe des Geheimnisvollen, Abnormen, Übernatürlichen, aber doch Möglichen emporgerückt. Die Christian Scientisten haben diesen Punkt überschritten, wenn auch viele von ihnen ein klareres Verständnis von dem Begriff Offenbarung nötig haben, besonders in Bezug auf die Offenbarung der Christian Science.
Was ist nun Offenbarung? Sie kann als die Übertragung wahrer Gedanken vom göttlichen Geist (Mind) auf das menschliche Bewußtsein bezeichnet werden. In der Christian Science erkennen wir die Übertragung der Gedanken von Gott auf den Menschen als die normale und unaufhörliche Tätigkeit des Geistes (Mind) und das Empfangen solcher Gedanken als die natürliche und notwendige Tätigkeit des Menschen. Wie Mrs. Eddy auf Seite 76 und 276 von „Science and Health“ erklärt, ist der Mensch „ein individuelles Bewußtsein”, welches „nur das erkennt, was Gottes ist.”
Aus diesen Begriffsbestimmungen ist ersichtlich, daß die Entdeckung der Christian Science ein ganz natürliches Ereignis war — ein Ereignis, das der normalen Tätigkeit des göttlichen Gesetzes entspricht. Es war Mrs. Eddy zur Gewohnheit geworden, über die höheren Probleme des menschlichen Lebens nachzudenken. Sie wuchs immer mehr in der Liebe gegen Gott und die Menschen, bis sie ganz und gar von dem Wunsch erfüllt war, die Menschheit von den Banden falscher Vorstellungen zu befreien. Sie hatte sich von der Materie abgewandt und ihr Augenmerk verständnisvoll auf geistige Dinge gerichtet; ihr Denken war so geläutert worden, daß sie nicht bloß einen flüchtigen Blick auf göttliche Wirklichkeiten werfen, sondern auch ein bleibendes Verständnis von denselben erlangen konnte. Nachdem sie auf diese Weise die Vorbereitungszeit durchgemacht hatte, entfaltete die Tätigkeit des göttlichen Gesetzes ihrem Bewußtsein allmählich das Prinzip des Weltalls sowie die Beziehung aller Dinge zu dem einen Grund, und sie erkannte das wahre Wesen Gottes und Seiner Schöpfung, einschließlich des Menschen. Das auf diese Weise erlangte Verständnis befähigte sie, das Rätsel des scheinbaren Nebeneinanderbestehens des Guten und des Bösen zu lösen und das mentale Verfahren zu entdecken, mittels dessen die Scheinbarkeiten des Übels überwunden werden können.
Eine Offenbarung erhalten zu haben mag wichtig oder geringfügig sein, je nach der Art der Offenbarung, obschon stets ein Zusammenwirken oder ein Einssein nötig ist zwischen der enthüllten Idee und der Mentalität, welche sich der Idee bewußt wird. Es liegt daher kein Grund vor, warum man die Entdeckung der Christian Science mit dem Schleier des Geheimnisses umhüllen, oder warum man die Persönlichkeit der Entdeckerin schwärmerisch verehren sollte; jedoch haben die Menschen, insbesondere die Christian Scientisten, alle Ursache, Mrs. Eddy das höchste Maß der Dankbarkeit, Liebe und Hochachtung entgegenzubringen.
Obgleich Mrs. Eddy eine Offenbarung erhalten hat, die von der allergrößten Bedeutung für die Menschheit ist, so ist sie doch kein Urheber von Wahrheit, sondern ein Vermittler derselben; kein Verordner eines Gesetzes, sondern ein Darleger des göttlichen Gesetzes. Deshalb wünscht sie nicht verehrt oder vergöttert zu werden. Nicht einmal eine persönliche Nachfolgerschaft will sie haben. Sie weist uns fortwährend auf das Prinzip und die Regeln der Christian Science hin und verlangt nichts weiter von uns, als daß wir von ihrer Entdeckung guten Gebrauch machen und ihre Lehre rein erhalten, damit der sogenannte menschliche Geist immer mehr in der Erkenntnis Gottes wachse, bis der Anspruch auf einen von Gott getrennten Geist verschwindet.
In enger Beziehung zu der Entdeckung der Christian Science steht die Frage, wie man diese Lehre vor Fälschungen bewahren kann. Da die Christian Science nicht menschlich, sondern göttlich ist, so ist sie unveränderlich und ewig, wennschon der gegenwärtige menschliche Begriff von ihr mehr oder weniger unvollkommen ist. Ein vollkommenes Verständnis von der Christian Science enthält keine sterblichen oder materiellen Bestandteile; deshalb müssen wir auf die folgende Warnung unsrer Führerin achten: „Die Nachwelt hat ein Recht zu verlangen, daß die Christian Science in ihrer ganzen Göttlichkeit und Erhabenheit dargelegt werde; daß, wie wenig auch gelehrt oder gelernt werde, dieses Wenige richtig sei. Man gebe den Kindern Milch; nur achte man darauf, daß die Milch nicht verfälscht sei. Wenn nicht in dieser Weise verfahren wird, so wird die Wissenschaft des christlichen Heilens wieder verloren gehen und menschliche Leiden werden zunehmen” („Retrospection and Introspection“, S. 61).
Da die Christian Science wahr ist, so hat Geist (Mind) sie dem menschlichen Bewußtsein mitgeteilt. Man darf daher annehmen, daß ein Mensch, welcher die Offenbarung erhalten und aufgeschrieben hat, auch die Mittel und Wege entdecken konnte, wie die Kenntnis dieser Offenbarung erhalten und gefördert werden kann. Da ferner die Wahrheit unzertrennbar ist von der Liebe, als Prinzip wie als Kundgebung, so muß in der Mentalität, die solch eine Offenbarung wie die Christian Science empfangen konnte, nicht nur der Wunsch vorhanden gewesen sein die Wahrheit zu erkennen, sondern auch der Wunsch, sie der gegenwärtigen Generation sowie den zukünftigen Generationen zugänglich zu machen, bis der Mensch nicht mehr vom Weibe geboren wird. Zu diesem Zweck hat Mrs. Eddy unermüdlich gearbeitet. Vor allem heilte sie die Kranken und Sünder. Sodann sandte sie ihre Schüler aus, damit auch sie heilen und lehren sollten. Ferner schrieb sie eine vollständige Darlegung ihrer Entdeckung, d. h. eine faßliche Erklärung der Wahrheit über Gott und Sein Weltall, sowie Regeln zur Anwendung der Wahrheit auf menschliche Bedürfnisse. Dieses Werk war vor allem dazu bestimmt, ein Textbuch zur Belehrung zu sein; aber es soll auch als Wertmesser oder Maßstab dienen, nach welchem alles, was sich in der Lehre wie in der Ausübung Christian Science nennt, beurteilt werden kann. Außerdem gründete Mrs. Eddy eine Kirche, welche den Zweck hat, das Evangelium der für alle Menschen bestimmten Erlösung zu predigen und die Menschheit vor falschen Lehren zu schützen, die andernfalls Mrs. Eddy zugeschrieben werden könnten. Die Statuten der Kirche dienen diesem Zweck. Unsre Verlagsgesellschaft und unsre Zeitschriften sind einfach die Diener und Boten dieser Kirche.
Man sollte denken, ein Textbuch, welches mit so großer Sorgfalt verfaßt wurde wie „Science and Health“, würde bei keinem Menschen einen Zweifel übrig lassen, ob diese oder jene Lehre und Ausübung mit der Christian Science übereinstimme oder nicht. In der Tat gab es nur wenige Fälle, in denen aufrichtige Schüler weit fehlgegangen sind. Die Entdeckerin der Christian Science sah jedoch voraus, daß Fälle eintreten könnten, wo die Dienste eines Schiedsgerichtes nötig sein würden, um Fragepunkte nach den in dem Textbuche niedergelegten Regeln zu entscheiden. Deshalb wurde in unserm Kirchenhandbuch (Artikel XII, Abschnitt 2) folgende Bestimmung getroffen:
„Sollte es sich herausstellen, daß ein Mitglied dieser Kirche versucht, die Christian Science ihrer in unserm Textbuch enthaltenen Darlegung zuwider auszuüben oder zu lehren, so ist es die Pflicht des Vorstandes, dieses Mitglied in Übereinstimmung mit Artikel XI, Abschnitt 4 zu ermahnen. Beharrt das Mitglied in seinem Vergehen, so soll sein Name von der Mitgliederliste dieser Kirche gestrichen werden.”
Dieses Statut hat nicht den Zweck der Strafe. Es soll vielmehr das Publikum und die Christian Science Sache vor Irrlehren und vor falschen Darstellungen schützen, welche, wenn sie unbeachtet blieben, die Christian Science Sache vor der Welt in Mißkredit bringen könnten. Es hat sich gezeigt, daß diese Maßregel sehr weise war, obgleich sie nur in einigen wenigen Fällen zur Anwendung kam. Die Person, welche auf Irrwege geraten ist, mag allerdings nicht auf den Ruf achten, zur Herde zurückzukehren; dies ist jedoch nicht der wichtigste Punkt. Weitaus die meisten Leute erkennen den Wert der Herrschaft durch ein Gesetz, welches auf dem Prinzip beruht, und nehmen dessen Wohltaten bereitwillig an.
In unserm Kirchenhandbuch steht ein Paragraph, der eine kurze und bündige Erklärung des Themas „Regierung” bildet. Dieser Paragraph kann als der Grundton des Handbuchs betrachtet werden, denn er enthält die Hauptidee, die in dem ganzen Handbuch weiter ausgeführt wird. Es ist der erste Paragraph von Artikel I, Abschnitt 9, und er lautet wie folgt:
„Das Gesetz bildet die Regierung. Ungehorsam gegen die Gesetze der Mutterkirche kann nur die Aufhebung ihrer Glaubenssätze und Statuten zur Folge haben. Ohne ein geeignetes Regierungssystem und ein richtiges Vorgehen sind Völker, sind Individuen, ist die Religion ohne Schutz; daher die Notwendigkeit dieses Statuts sowie die Warnung der Heiligen Schrift: ‚Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen‘”.
Verwandt mit der Untreue gegen die Lehre der Christian Science ist der Gegenstand, den unsre Führerin „persönliche Ansteckung” nennt. Ein Irrtum, der nur ein Mitglied unsrer Kirche befällt, kann keinen großen Schaden anrichten; erst wenn der Irrtum um sich greift, entstehen ernste Folgen. In der Regel geschieht dies durch persönliche Ansteckung. Die Irrtümer, welche dem erstgenannten Statut gemäß erledigt wurden, waren mit wenigen Ausnahmen Verirrungen in Verbindung mit persönlichem Unterricht, und die am meisten Leidenden waren die Opfer des falschen Vertrauens auf menschliche Persönlichkeit. Der persönliche Sinn ist jedoch für weit mehr Unheil verantwortlich als für die Irrtümer, auf welche das genannte Statut Bezug hat; er ist ein Synonym für den Irrtum selbst. Im „Christian Science Journal“ vom August 1906 erschien ein Artikel von Mrs. Eddy unter dem Titel „Persönliche Ansteckung”, aus welchen wir folgendes anführen: „Keine Religion oder Philosophie ist den Jahrhunderten je in andrer Weise verloren gegangen, als dadurch, daß man deren Prinzip in der Persönlichkeit untergehen ließ.” Und sie fügt hinzu: „Möchten doch alle Christian Scientisten über diese Tatsache nachdenken und ihren Geistesgaben und liebevollen Herzen nur in der rechten Richtung freien Lauf lassen.”
Indem sich unsre Führerin die Lehre zunutze machte, welche sie vermöge ihres geistigen Verständnisses aus den Ereignissen der Geschichte zog, traf sie von Zeit zu Zeit Maßregeln, um obengenannte Gefahr zu verhüten. Zu diesen gehören ihr Rücktritt von der Welt, das Abschaffen von persönlichen Predigten in unsern Kirchen, sowie die Grenzen, welche gezogen wurden, um das Gebiet des persönlichen Unterrichts und die Tätigkeit der Lehrer zu bestimmen. Wir könnten noch verschiedene andre Vorsichtsmaßregeln nennen; die wichtigste von allen ist jedoch die Lehre der Christian Science selbst, welche die Gedanken mit Bestimmtheit und Klarheit von der Persönlichkeit ablenkt und sie auf das göttliche Prinzip des Seins hinweist. Sie betont und erklärt die folgende Ermahnung des Apostels Paulus: „Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn, und nicht den Menschen”.
Eine weitere Gefahr, die allen bisherigen Religionen gedroht hat, besteht darin, daß sich die Menschen gar zu leicht mit dem Bekennen eines Glaubens und mit Predigen begnügen, ohne ihrer angeblichen Überzeugung gemäß zu handeln. Gar manche, die sich Christian Scientisten nennen, sind damit zufrieden, Hilfe suchende anstatt Hilfe spendende zu sein. Der beste Hilfespendende oder Ausüber der Christian Science mag, solange er einen materiellen Körper zu haben scheint, in die Lage kommen, einen andern um Hilfe bitten zu müssen. Er darf das gewiß tun. Unsre Religion ermutigt jedoch keinen ihrer Schüler, seine Ausübung andern zu überlassen; sie spricht sich sogar entschieden gegen die Einteilung der Leute in Priester und Laien aus. Diese Theorie ist nichts weiter als ein Teil der Annahme, daß der Mensch von Gott getrennt sei — eine Annahme, welche die Christian Science konsequenterweise verneint.
Unsre Führerin erklärt: „Generisch bedeutet der Begriff Mensch eine Einheit, spezifisch hat er Bezug auf alle Menschen” („Science and Health“, S. 267). Der göttlichen Ordnung gemäß sind daher die Menschen nicht in zwei Klassen eingeteilt, von denen die eine der andern in Bezug auf göttliche Eigenschaften überlegen ist, noch steht ein Mensch zwischen einem andern Menschen und dessen Prinzip. Das göttliche Gesetz lautet dahin, daß die Söhne und Töchter Gottes, welche die zusammengesetzte Idee Gottes ausmachen, auf der gleichen geistigen Stufe stehen. Deshalb sind sie alle „Gottes Hausgenossen” und haben „Zugang ... in einem Geist zum Vater.”
Solange der Glaube besteht, daß die Materie Leben habe, darf und soll einer des andern Last tragen und so das Gesetz Christi erfüllen; das Verhältnis zwischen dem Hilfesuchenden und dem Ausüber ist jedoch nur ein zeitweiliges, und sollte stets als ein solches, niemals aber als ein dauerndes angesehen werden. Die lange Dauer eines solchen Verhältnisses führt leicht dazu, daß man die Persönlichkeit an Stelle des Prinzips treten läßt. Als Paulus in Bezug auf diesen Gegenstand das Gesetz Christi erklärte, sagte er: „Denn ein jeglicher wird seine Last tragen.” Nicht alle Mitglieder unsrer Kirche sind so weit, daß sie sich ganz dem Heilungswerk widmen können; jedoch kann und sollte ein jeder Christian Scientist in gewissem Maße ein Ausüber der Christian Science sein. Diejenigen, die sich zu unsrer Lehre bekennen, ohne dieselbe auszuüben, sind wie die törichten Jungfrauen, die kein Öl bei sich hatten, sondern sich auf den Vorrat der klugen Jungfrauen verließen. In dem Maße, wie ein Mitglied unsrer Kirche seine Pflicht erfüllt, wird es als geistige Einheit seinen Platz im Reiche Gottes finden. Was auch unser Beruf sein mag: wir müssen, wie unsre Führerin auf Seite 340 von „Science and Health“ sagt, „unser Leben zum Beweis der Harmonie und des Wesens Gottes machen.”
Harmonie zwischen Individuen erfordert Einheit, und „Einheit”, sagt Mrs. Eddy, „bedeutet geistiges Zusammenwirken” („The Christian Science Journal“, August 1904). Um daher Harmonie und Einheit zu erlangen, muß man die Gedanken über menschliche Persönlichkeit zu den individuellen Ideen erheben, die den einen Menschen ausmachen und die der eine Geist umfaßt.
Der erste Artikel des christlichen Glaubens ist in den folgenden Worten Christi Jesu ausgedrückt: „Ich und der Vater sind eines.” „Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.” Mit diesen Worten stimmt das überein, was Mrs. Eddy „die zwei Hauptpunkte der Geistesheilung oder der Christian Science” nennt, nämlich, „die Nichtigkeit des materiellen Lebens und der materiellen Intelligenz, sowie die mächtige Wirklichkeit des allumfassenden Gottes, des Guten” („Science and Health“, S. 52). Diese Hauptpunkte des Christentums und des Seins bilden die Grundlage der Einheit. Aus denselben ist ersichtlich, daß die Mitglieder der wahren Kirche keine materielle Persönlichkeiten, keine Kundgebungen des sterblichen Sinnes (mortal mind) sind, sondern aktive geistige Ideen. Solche Ideen, mit dem Prinzip in Verbindung stehend und mit dessen Macht ausgerüstet, wirken gemeinschaftlich als eine Kirche, welche die Pforte der Hölle nicht überwältigen wird.
Laßt uns deshalb die folgende Ermahnung unsrer Führerin beherzigen: „Ein wenig mehr Wohlwollen, ein geläutertes Streben, ein paar Wahrheiten in liebevoller Weise mitgeteilt, ein erweichtes Herz, das Zügeln des Charakters, ein geheiligtes Leben — dies alles würde die richtige Tätigkeit des mentalen Mechanismus wiederherstellen, so daß sich die Bewegungen des Körpers und der Seele mit Gott übereinstimmend kundtun können” („Miscellaneous Writings“, S. 354).
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