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Dankbar mache ich von dem Vorrecht Gebrauch, von den vielen Segnungen,...

Aus der November 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbar mache ich von dem Vorrecht Gebrauch, von den vielen Segnungen, welche mir und meiner Familie seit meinem Studium der Christian Science zuteil geworden sind, Zeugnis zu geben. Vor ich diese göttliche Gabe erhielt hatte ich in mancher Richtung nach der Wahrheit gesucht. Verschiedene Konfessionen, Spiritualismus, Theosophie und heidnische Philosophien erforschte ich, aber keine konnte mir das, was ich ersehnte, geben; nämlich eine Antwort auf das sogenannte Rätsel des Lebens. „Warum bin ich hier? Was ist meine Pflicht und was wird das Ende sein?“ waren einige der Fragen die ich beantwortet haben wollte und ich bin aufrichtig dankbar sagen zu können, daß die Christian Science die Antwort gegeben und alle meine Bedürfnisse gestillt hat.

Nachdem ich „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mrs. Eddy das erstemal gelesen, war ich überzeugt, daß es die Wahrheit enthielt und nahm mir vor, dasselbe treu und aufmerksam zu studieren. Etwa sechs Wochen später erkrankte unser Bübchen an Dysenterie. Ich beschloß dem, was ich von der Wahrheit wußte, zu vertrauen. Während ich neben seinem Bette saß, im Stillen die Allheit Gottes behauptend und die Gegenwart jeden Irrtums leugnend, schlief der Kleine ein, etwas was er seit achtundvierzig Stunden nicht mehr getan hatte und er schlief genau zwölf Stunden lang. Frisch aussehend und gut gelaunt erwachte er, was vor dem Einschlafen gar nicht der Fall gewesen. Seitdem begegneten meine Frau und ich unseren Problemen und denen unsere Kinder nur durch unser Verständnis der Christian Science, und während wir die liebevolle und selbstlose Arbeit von Praktikern anerkennen, ist es uns aber auch klar, daß es befriedigender ist, wenn man sein eigenes Heil ausarbeiten kann.

Ich dachte nicht an physische Heilung als ich mich zuerst an die Christian Science wandte, da ich meiner Ansicht nach ziemlich stark war, aber ich bin dankbar die Heilung de Vergiftung an einem Bein bezeugen zu können, auch wurde ich von den Gewohnheiten des Trinkens und Rauchens, von zweideutigem Reden, Gereiztheit und finanziellen Schwierigkeiten befreit. Meine Frau hat viele Beweise von Gottes liebevoller Güte gehabt; und alle Disharmonien unserer Kinder sind durch die Wahrheit überwunden worden; durch das Verständnis von der Allheit Gottes, des Guten.

Während der Influenza-Epidemie bot ich, mit vielen anderen, meine Dienste an, um etliche hundert Kafiren, die von entlegenen Krals zur Absonderung hierher gebracht wurden, pflegen zu helfen. Anstatt den Rat viel zu rauchen, Quinin, Halspillen und dergleichen einzunehmen zu befolgen, tat ich nichts anderes als mich ganz auf die Lehre der Christian Science zu stützen, und ich ich bin dankbar sagen zu können, daß weder meine Frau, meine Kinder noch ich selbst erkrankten. Mein kleiner Knabe blieb einst mit dem Fuß an einer Stufe hängen, als er die Treppe eines öffentlichen Gebäudes herab kam und fiel kopfüber die Treppe hinunter. Ich vergegenwärtigte mir die Wahrheit sofort. Er fiel sanft von Stufe zu Stufe und als er unten angekommen erhob er sich, mehr erschrocken als verletzt. Eine Dame, die Zeuge des Falles gewesen, sagte: „Was für ein tapferer kleiner Knabe, der nicht weint.“ Neuralgie und chronische Halsentzündung wurden durch die Vergegenwärtigung der „wissenschaftlichen Erklärung des Seins,“ die uns auf Seite 468 unseres Lehrbuches gegeben wird, überwunden.

Ich bin dankbar für die Mitgliedschaft in Der Mutter-Kirche sowie auch in einer Zweig-Kirche. Die verschiedenen Tätigkeiten, einschließlich der Literaturverteilung, sind eine große Hilfe. Ich bin auch dankbar für die Sonntagsschule und die Zeitschriften welche uns unsere geliebte Führerin durch ihre mutige Arbeit gegeben hat. Ich habe weder Neigung, Zeit noch Bedürfnis eine andere Zeitung zu lesen als den Christian Science Monitor, und unsere Kinder nehmen großes Interesse an der Seite für Kinder (Children's Page). Es ist mein aufrichtiger Wunsch durch die Lehren unserer Führerin, Mary Baker Eddy, ein wahrer und treuer Nachfolger des Wegweisers Christus Jesus zu werden.

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