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Mit dankerfülltem Herzen möchte ich hier mein Zeugnis abgeben, in der Hoffnung,...

Aus der November 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankerfülltem Herzen möchte ich hier mein Zeugnis abgeben, in der Hoffnung, daß es vielen Mut bringen möge. Mitte November 1918 erkrankte ich an der Grippe, verbunden mit einem schweren Nervenleiden und mit Gelenkrheumatismus. Zehn Wochen lang befand ich mich in einer traurigen Lage. Die ersten drei Wochen konnte ich Tag und Nacht keinen Schlaf finden, wegen den Schmerzen. Dazu kamen schließlich noch scheinbare ernstliche Leiden, und ich konnte gar nicht mehr reden, und zuletzt verfiel ich in einen dreiwöchigen Schlaf.

In der größten Not hörten meine Verwandten von der Christian Science, worauf sie sich an eine ausübende Vertreterin dieser Lehre wandten mit der Bitte um Beistand, und sie lasen dann auch unermüdlich im Herold. Acht Tage darauf war ich geheilt, konnte mich selber anziehen, die Sprache kam wieder und ich konnte sogar ins Freie gehen. So habe ich der Christian Science meine Gesundheit und das neue, echte Verständnis von Leben zu verdanken, und was das Höchste ist, die Erkenntnis der überaus großen allumfassenden Liebe des Vaters, Gottes, der stets für die Seinen sorgt und alle Segnungen für uns bereit hält. Ich wünsche von ganzem Herzen, daß alle Menschen durch die Christian Science zur rechten Gottes- und Selbsterkenntnis geführt werden mögen, und bin Mrs. Eddy sehr dankbar, und freue mich, daß sich ein Mensch fand, durch den die erlösende Wahrheit der Lehren Jesu der Welt wieder mitgeteilt werden konnten. Ich bin der treuen Vertreterin dankbar, und freue mich besonders, daß ich Gott gefunden und gelernt habe in der rechten Weise zu beten.

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