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Das nie alternde Sein

Aus der März 1947-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vielleicht hat die menschliche Meinung der Annahme Alter noch nie so viel Beachtung geschenkt wie gegenwärtig. Wir hören beständig Erörterungen, welche Altersgruppe für gewisse Unternehmungen am besten sei, welches Alter für anstrengende körperliche Arbeiten am besten geeignet sei, und in welchem Alter körperliche und geistige Regsamkeit nachzulassen beginne.

Mary Baker Eddy hat im Lehrbuch der Christian Science „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 246) geschrieben: „Wenn man das Leben nach Sonnenjahren bemißt, begeht man einen Raub an der Jugend und gibt das Alter der Häßlichkeit preis.” Hier ist also der Scheidepunkt zwischen der sogenannten menschlichen Daseinsauffassung, die immer Begrenzung ist, und dem göttlichen Zustand des Seins, der nie alternde, vollständige Vollkommenheit ist.

In dem Maße, wie der wachsame Christliche Wissenschafter zugibt, daß das Dasein geistig ist, erkennt er immer klarer, daß es keine Abstufungen des Daseins vom Kindeszum Greisenalter gibt. Da „Gott den Menschen ihm zum Bilde schuf”, und da wir wissen, daß Gott der Geist ist, ist der von Gott geschaffene Mensch geistig. Was geistig ist, braucht nicht geistiger zu werden; denn dieses Wort bezeichnet Vollständigkeit.

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