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Mit der tiefsten Dankbarkeit für die Christian Science berichte ich hiermit...

Aus der März 1947-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit der tiefsten Dankbarkeit für die Christian Science berichte ich hiermit von der Heilung unsres Söhnchens.

Eines Morgens, als ich ihn gerade für die Schule anzog, sagte er mir, er wollte sich hinlegen, denn er hätte solche Schmerzen im Kopf und in den Beinen. Er sah sehr schlecht und recht verändert aus, und ich telephonierte sofort einer Ausüberin der Christian Science und bat um Beistand, der auch in höchst liebevoller Weise gegeben wurde. Drei Tage lang war das Kind nicht fähig, sich auf seinen Füßen zu halten und schien große Schmerzen zu leiden. Während dieser Zeit arbeitete die Ausüberin getreulich weiter, und ich stärkte des Knaben Vertrauen auf Gott und versicherte ihm, daß die göttliche Liebe den Irrtum überwinden würde.

Am dritten Abend sagte mein Gatte, der kein Christlicher Wissenschafter ist, daß er glaubte, wir sollten einen Arzt rufen. Dies geschah auch, und am folgenden Morgen kam der Arzt, unterwarf das Kind einer eingehenden Untersuchung und sagte, es hätte sehr hohes Fieber und litte an Gehirnund Rückenmarkentzündung. Beim Fortgehen sagte er, daß er am Nachmittag wiederkommen würde. Hier möchte ich erwähnen, daß das Kind sehr dagegen Einspruch erhob, daß ein Arzt gerufen würde, sondern nur Hilfe im Sinne der Christian Science zu haben wünschte.

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