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Einsam? Unmöglich!

Aus der Dezember 1981-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist Weihnachten; eine Frau steht in einer Telefonzelle an der Straße — sie hat plötzlich ihr Heim und ihren Arbeitsplatz verloren und ist von ihrer Familie getrennt. Sie braucht eine Stellung und eine Unterkunft.

Sie sagen, das ist traurig? Gewiß ist es das. Aber jedes Jahr verbringen Millionen einsamer Menschen die Feiertage in Trübsal. Sie erleben alles andere als ein Fest im Kreise von Familienangehörigen und Freunden, wie man es im allgemeinen zu Weihnachten oder anderen besonderen Feiertagen erwartet. Wir müssen doch irgend etwas für diese Menschen tun können. Und wir haben eine Möglichkeit.

Wir können das Naheliegende tun und einzelne, von denen wir wissen, daß sie sich in dieser Lage befinden, in unsere Familie aufnehmen — nicht als Bessergestellte, die aus der Fülle ihres privaten Glücks anderen, die nichts haben, etwas geben, sondern vielmehr als Mitglieder von Gottes Familie, die Seine grenzenlose Liebe immer besser verstehen und miteinander und mit der ganzen Menschheit zu teilen lernen. Aber unsere Liebe kann noch weiter reichen.

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